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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

News

 

 


Programm der Grünen für Baden-Württemberg

(Auszüge aus dem grünen Wahlprogramm für BW)


"Das schlimmste Übel, an dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke der Bösen,

sondern die Schwäche der Guten."


Dennoch ein Dank an alle, die durch aktive und effektive Teilnahme an der Wahl versucht haben, Baden-Württemberg vor der Grünen-Ideologie zu bewahren.


Was die Wähler von der neuen Regierung zu erwarten haben, kann im Landtagswahlprogramm der Grünen für die aktuelle Baden-Württemberg-Wahl 2011 nachgelesen werden (Auszüge daraus in kursiver Schrift):


Homosexuelle Propaganda

bis ins Mathematikbuch


Baden-württembergische Schulen sind angehalten, unterschiedliche sexuelle Identitäten als etwas Selbstverständliches zu vermitteln und wertneutral zu behandeln. Diese Aufgabe muss in den Bildungsstandards sowie in der Lehrerbildung verbindlich verankert werden. Dabei denken wir nicht nur an den Aufklärungsunterricht im Fach Biologie, sondern an alle Unterrichtsfächer. [...] in Sprach- und Mathematiklehrbüchern ist der Alltag verschiedener Familienformen (also auch von Regenbogenfamilien) abzubilden.


Statt Landeserziehungsgeld mehr Kitas

mit mehr Männern als Personal


Wissenschaftliche Studien belegen es: Je früher Kinder eine Kindertageseinrichtung (Kita) oder einen Kindergarten besuchen, desto besser sind ihre Bildungschancen und ihre späteren Schulabschlüsse.
Viele z.B. von der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christa Meves zitierte Studie zeigen das Gegenteil: Es ist am besten für das Kind, wenn es gerade in den ersten drei Jahren bei der Mutter bleibt und möglichst wenig wechselnde Bezugspersonen hat.


[...] Wir GRÜNEN setzen uns für die vollständige Umsetzung des Rechtsanspruchs auf einen Platz in einer Betreuungs- und Bildungseinrichtung für Kinder unter drei Jahren ein (U3).
Wir treten dafür ein, dass das Landeserziehungsgeld schrittweise in die U3- Betreuungs- und Bildungseinrichtungen umgeschichtet wird.


Somit werden die Mütter, die ihre Kinder zu Hause erziehen, gegenüber den Müttern, die arbeiten und Geld verdienen und Kitas nutzen, benachteiligt, da sie kein Landeserziehungsgeld mehr erhalten.

 

[...] Auch der Genderaspekt muss dabei berücksichtigt werden: Da der Anteil des männlichen Personals aktuell bei nur 2 Prozent liegt, müssen gezielt junge Männer als Erzieher angeworben werden.
 

Die Ganztags-Basisschule

„,Eine Schule für alle" mit neuer Lernkultur


Die Basisschule ist eine Gemeinschaftsschule für alle Kinder [...] Alle Basisschulen entwickeln eine neue Lehr- und Lernkultur. Gruppen von eigenständig lernenden SchülerInnen in offenen Räumen prägen das Bild der Schulen, nicht Frontalunterricht hinter verschlossenen Klassenzimmertüren im 45-Minuten-Takt. Arbeit in Kleingruppen, individuelles Erarbeiten sowie Projektarbeit werden von der Ausnahme zum Regelfall.

 

[...] Die Ganztagsschule soll als Regelform im Schulgesetz verankert werden.


Dazu kommentiert sogar der SPIEGEL: Mit der Übernahme der Staatskanzlei werden sich die neuen Machthaber zügig an den Umbau der Bildungssystems machen, das dem Land bei jedem Pisa-Vergleich einen internationalen Spitzenplatz bescherte. An die Stelle des dreigliedrigen Schulsystems tritt eine zehnjährige „Basisschule', weil auch die Grünen von den Segnungen des gemeinsamen Lernens überzeugt sind. Nach den Erfahrungen mit dieser Art von Schulexperiment zu urteilen, wird sich Baden-Württemberg schon bald im Bildungskeller wiederfinden, an der Seite von Berlin, Bremen und dem armen Brandenburg. (aus: „Willkommen im Land des Regenbogens")

 

Gender Mainstbanlimg


Die Gleichstellung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern, transsexuellen und intersexuellen Menschen muss auch im Grundgesetz verankert werden.
[...] Wir unterstützen daher schwullesbische Jugendprojekte gerade im ländlichen Raum und fordern eine stärkere Akzeptanz und Sensibilität in Fragen sexueller Identitäten bei der Jugendhilfe.


Adoptierte oder künstlich gezeugte
Kinder auch für Homosexuelle


Wir wollen ein gemeinschaftliches Adoptionsrecht für alle Lebensgemeinschaften. Lesbische Paare, Unverheiratete und Alleinstehende müssen Zugang zu reproduktions-medizinischen Maßnahmen erhalten.


Ungeborene genrefien weniger Schutt
alss-Heim- und Zirkustiere


Deshalb werden wir uns weiter dafür einsetzen, dass das Recht der Frauen, sich selbstbestimmt und ohne äußeren Druck für oder gegen eine Schwangerschaft zu entscheiden, gewahrt bleibt.
(dieser Satz stammt nicht aus dem BW-Wahlprogramm, sondern aus dem Grundsatzprogramm der Grünen)


Rechtsstaat


Weitere Punkte im Programm sind z.B., dass jugendlichen Gewalttätern nun mit „sozialem Lernen' statt konservativer „L aw- and-Order-Pol i tik" begegnet werden soll, dass Drogenabhängige entkriminalisiert werden sollen und dass Ausländer die sich illegal im Land aufhalten, auf vielfältige Eingliederungshilfen statt Abschiebung hoffen dürfen.


Fazit


Es zeigt sich einmal mehr, dass die Grünen das Menschenbild und die Gesell-schaftsordnung ändern wollen. Es ist immer das gleiche Spiel :

Die linksideologischen, radikalen Parteien gehen als Mauerbrecher voran. Wenn nach vier Jahren wieder sogenannte „konservative" Parteien an die Regierung kommen, haben sie weder die Kraft noch das Rückgrat, die Sache zu korrigieren.
Armes Deutschland.


 

 

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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Weinheim, 24.5.2018
Klaus Günter Annen