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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

Ärztekammer rät ! Urteile Anzeigen Prozesse Jetzt reichts ! Töten im Ausland Tötungslizenz Anfragen

 

Zeitdokumente

 

Strafanzeige gegen:

 

Dr. med. Eva Klee

26384 Wilhelmshaven

Mühlenweg 144

Telefon: +49 (0) 4421/ 61 03 10
Telefax: +49 (0) 4421/ 61 03 11

         E-Mail: praxis@frauenaerzte-im-netz.de


 Sie sorgt jetzt schon "für jährlich 80-100 Kreuze" in Wilhelmshaven

und


 bietet an, weitere "Tötungsdienstleistungen" zu übernehmen.


Einfach nur widerlich!


Frau Doktoribus Eva Klee aus Wilhelmshaven hat noch
Tötungskapazitäten für ungeborene Kinder frei.

Lt. TAZ vom 4.3.2013

tötet sie bereits jährlich mehr ungeborene Kinder
in Wilhelmshaven ( ca. 80-100) als
 
das Reinhard-Nieter-Krankenhaus (RNK) ( ca.70).

"Sie könne vermutlich mit ihrem Kollegen zusammen die Fälle
 (Anm.: gemeint sind die ca. 70 vorgeburtlichen Kindstötungen im RNK),
 auffangen, sagte sie."

Ist das nicht nett von Frau Doktor Klee, oder?!!
 


Rufen Sie an, schreiben Sie ein Fax oder eine E-Mail.

Fordern Sie, daß auch in dieser Praxis allen Kindern

 - egal ob geboren oder ungeboren-

gleiches Lebensrecht zugestanden wird!

Fordern Sie auch dort den Stopp der vorgeburtlichen Kindstötung!!

zurück

Es ist erfreulich zu erfahren,
daß es beim Amtsgericht Wilhelmshaven noch eine Richterin gibt,
die deutsches Recht kennt und richtig anzuwenden weiß.

 

Frau Abtreiberin Eva Klee meint,
siehe E-Mail ihres Rechtsanwalts Dr. Dieter Ahlers,
durch die Veröffentlichungen auf "Abtreiber.com"
würde ihr Persönlichkeitsrecht nachteilig betroffen.

Festzustellen ist,

daß ich nichts gegen die Person Eva Klee persönlich habe,
sondern das ich lediglich ihre berufliche Tätigkeit,
das Töten von ungeborenen Kindern, mißbillige!
(Ich berühre weder die Intim- noch die Privatsphäre von Frau Eva Klee)

Frau Klee hat in öffentlichen Diskussionen erklärt,
das Abtreibungs"Kontingent" (ca. 70 jährlich) einer schließenden
Abtreibungseinrichtung in einem Krankenhauses auffangen zu können.
 

Frau Klee gibt somit ihre Einstellung zur Abtreibung bekannt,
sie ist nicht nur Abtreibungsbefürworterin sondern
sie tötet auch noch die ungeborenen Kinder!

Frau Klee müßte bewußt sein, daß diese ihre Tätigkeit und Haltung
zum vorgeburtlichen Leben auch heftige Gegenreaktionen auslösen kann
und sollte in der Lage sein, andere Einstellungen notfalls auszuhalten.
Das ist eben so in einer Demokratie, Frau Abtreiberin Eva Klee!

Das Bundesverfassungsgericht hat 2010 entschieden:
 

BVerfG - 1 BvR 1745/06

"...wahre Tatsachenbehauptungen sind, die den Kläger zudem weder in seiner besonders geschützten Intim- noch in seiner Privatsphäre treffen, sondern lediglich Vorgänge aus seiner Sozialsphäre benennen. Derartige Äußerungen müssen allerdings grundsätzlich hingenommen werden, denn das Persönlichkeitsrecht verleiht seinem Träger keinen Anspruch darauf, nur so in der Öffentlichkeit dargestellt zu werden, wie es ihm genehm ist (vgl. BVerfGE 97, 391 <403>).
 

pdf-Dokumente:
1. Schreiben vom RA Ahlers
2. Vollmacht von Frau Dr. Eva Klee
 

Sollte man sich in einem Rechtsstaat damit abfinden, daß
die Staatsanwaltschaften Verstöße gegen
§ 219a StGB, Werbung für die Tötung ungeborener Kinder,
 meistens einstellen
aber
minderschwierige Vergehen knallhart verfolgen?

... alles ist relativ
und
alle sind gleich, einige sind gleicher!

Hier ein Vorfall aus Wilhelmshaven

(wird ab 30.4.2013 veröffentlicht)


 

Frau Eva Klee zeigte sich trotz mehrerer Schreiben von uns
unbeeindruckt und warb munter für die
 vorgeburtliche Kindstötung weiter.

Erst die Eröffnung einer Ermittlungsverfahren
der Staatsanwaltschaft Oldenburg veranlaßte sie,
die Werbung zu löschen.
 


   

in Deutschland

Initiative Nie Wieder!

Cestarostraße 2,  D‑69469 Weinheim

Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928

E-Mail: info@babycaust.de

     - Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! -

An die

Staatsanwaltschaft Oldenburg

Gerichtsstraße 7

26135 Oldenburg

 

 

übermittelt per Fax:     0441 / 220-4000                                               

13.3.2013

bitte angeben: KZ 219/26384k

- 68 Jahre nach Auschwitz

                                                          

Betreff:           Strafanzeige wegen Verstoß gegen  § 219a StGB

                       

Hiermit erstatten wir Anzeige und stellen Strafantrag gegen:

 

                                    Frauenarztpraxis  Dr. med. Eva Klee

                                    Mühlenweg 144, 26384 Wilhelmshaven

 

wegen Verstoß gegen den § 219a StGB - Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft .

 

Unter der Internet-Adresse:

            http://www.portal-der-frauen.de/frauenarzt/wilhelmshaven/dr-med-eva-klee.html

 

wirbt Frau Dr. Klee öffentlich für die Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen. Das ist
ein Verstoß gegen § 219 StGB.
Seit 30.11.2010 haben wir öfters Frau Dr. Klee schriftlich aufgefordert, die Werbung löschen
zu lassen. Letztmalig am 2.3.2012! Leider erfolgte bis heute keine Löschung.

Des Weiteren wird in einem Artikel der „taz.de“ über Abtreibung in Wilhelmshaven berichtet.
Frau Dr. Klee wird zitiert: „Ich habe auch jetzt schon mehr Schwangerschaftsabbrüche als
das Krankenhaus“. „Sie könne vermutlich mit ihrem Kollegen zusammen auch die Fälle aus
der städtischen Klinik auffangen, sagte sie weiter“.
Frau Dr. Klee hat die Gunst der Stunde genutzt um für Ihre Praxis, in der sie Schwangerschaftsabbrüche durchführt, in diesem Zeitungsbeitrag zu werben.
Sie hätte den Reporter darauf hinweisen müssen, daß eine derartige Veröffentlichung nicht erlaub sei und ein Verstoß gegen § 219 StGB darstelle.

Frau Dr. Klee ist scheinbar in keiner Weise kooperativ und einsichtig. Deshalb fordere ich die Staatsanwaltschaft auf, umgehend ein Ermittlungsverfahren einzuleiten.
Bitte geben Sie uns Nachricht über den Verlauf Ihrer Ermittlungen.
 

Mit freundlichen Grüßen

  Initiative Nie Wieder!

gez. Günter Annen

  - Klaus Günter Annen-

 

 

 

 

 

 

www.Babycaust.de

Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt!

 

Offener Brief an Abtreiberin Eva Klee
 

Nachrichten

EUROPÄISCHER BÜRGERINITIATIVEN

zum Schutze des Lebens und der Menschenwürde

 

Offener Brief an:

 

Abtreiberin Doktorin Eva Klee
Mühlenweg 144  26384 Wilhelmshaven

Tel.: 04421/ 61 03 10; E-Mail: praxis@frauenaerzte-im-netz.de

                                                 

28. April 2014

- 69 Jahre nach Auschwitz

Grüß Gott, Frau Doktor Klee!   

 

Es gibt Ärzte, die sich uneingeschränkt für das Leben einsetzen.

Diese Ärzte achten das Leben in jeder Form.

Diese Ärzte schützen das Leben, sie sorgen für das Leben und begleiten es.

Diese Ärzte helfen der Mutter bei der Geburt ihres Kindes.

Diese Ärzte wissen auch, daß sie während der Schwangerschaft zwei „Patienten“ zu                      versorgen haben: Die Mutter und ihr ungeborenes Kind.

Diese Ärzte setzen alle ihre Fähigkeiten zum Wohle der Menschen ein.

 

Es gibt aber auch Mediziner wie Sie, die anders handeln, obwohl sie die gleiche medizinische Ausbildung wie ihre Kollegen haben, welche das Leben schützen.

 

Mediziner wie Sie ignorieren einfach die biologischen und wissenschaftlichen
Erkenntnisse, daß das menschliche Leben schon mit der Verschmelzung von Ei - und Samenzelle beginnt.

 

Mediziner wie Sie meinen, der Mutter „helfen“ zu können, indem sie ihr kleines, ungeborenes Kind aus dem Bauche absaugen, herausschneiden oder gar mit  dem Gift „Mifegyne“ bewußt töten.

 

Mediziner wie Sie, Frau Doktor Klee, haben vergessen, daß sie Ärzte sind, die dem Leben dienen sollten.

 

Wurden Sie an Ihrer Universität zur Tötungsgehilfin ausgebildet?

 

Sie haben doch am Tage Ihrer Approbation versprochen,

 als Arzt dem Leben zu dienen!

 

Zu Ihren „Dienstleistungen“, die Sie als ambulante Operationen anbieten,
gehören auch sogenannte „Schwangerschaftsabbrüche“,
das heißt:
vorgeburtliche Kindstötungen,
deren Durchführung für Sie bereits zur Routine geworden sind.
(Kein Wunder, bei einer derzeitigen Jahres-Tötungs-Leistung von 70-90 Kindern.)

 

Was ist aus Ihnen geworden, Frau Doktor Klee?

Eine Schande für Deutschland !

 

PS:                  Wenn auch Menschen getäuscht werden können -  Gott nicht!
                        Retten Sie Ihre Seele vor der ewigen Verdammnis, kehren Sie um!

 

V.i.S.d.P.:  Initiative Nie Wieder, Cestarostr.2, 69469 Weinheim,  Tel./Fax. 06201/2909929/28   www.abtreiber.com

 

 

 

"Wenn ein Kranker von unheilbaren Übeln gepeinigt wird, wenn er sich selbst den Tod wünscht,

wenn Schwangerschaft Krankheit und Lebensgefahr erzeugt, 
wie leicht kann da selbst in der Seele des Besseren der Gedanke aufsteigen:

Sollte es nicht erlaubt, ja sogar Pflicht sein, jenen Elenden etwas früher von der Bürde zu befreien oder das Leben der Frucht dem Wohle der Mutter zu opfern?

 

So viel Scheinbares ein solches Gutes es für sich hat, so sehr es selbst durch die Stimme des Herzens unterstützt werden kann,

so ist es doch falsch;

und eine darauf gegründete Handlungsweise würde im höchsten Grade Unrecht und strafbar sein.

Sie  hebt geradezu das Wesen des Arztes auf.

 

Er soll und darf nichts anderes tun,

als Leben erhalten,

ob es ein Glück oder Unglück sei,

                                                - ob es Wert habe oder nicht,

                        das geht ihn nichts an.

Und maßt er sich einmal an, diese Rücksichtnahme in seinem Berufe aufzugeben, so sind die Folgen unabsehbar und


der Arzt wird zum gefährlichsten Menschen im  Staate!"

 

Aussage von Christopf-Wilhelm Hufeland
(Leibarzt Goethes und Schillers) vor 200 Jahren

 

 
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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

Wichtiger Hinweis: Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 12.05.1998 entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben auf dieser Page Links zu anderen Seiten im Internet gelegt.
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Initiative Nie Wieder!
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Cestarostr. 2, D-69469 Weinheim

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