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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

Ärztekammer rät ! Urteile Anzeigen Prozesse Jetzt reichts ! Töten im Ausland Tötungslizenz Anfragen

 

Zeitdokumente

 

 

Strafanzeige gegen:

 

Dr. Johannes Gottenbos
Monreposstraße 49
 71634 Ludwigsburg

Tel.: +49 (0) 7141 / 22242
Fax.: +49 (0) 7141 / 22243

E-Mail:info@lb-praxis.de
 

 

Der

"Hippokratische Eid"

der Ärzte,

ein

Relikt

aus der Vergangenheit ?


Rufen Sie an und schreiben Sie!

Fordern Sie

 ein absolutes Lebensrecht aller ungeborenen Kinder
und
den sofortigen Stopp der Abtreibungs-Morde !

 

 

Deckt die Staatsanwaltschaft Stuttgart
Werbung von Abtreibern
für den vorgeburtlichen Kindermord?
Seit 2008 wirbt der Abtreiber Gottenbos aus Ludwigsburg für
die Tötung ungeborener Kinder in seiner Praxis.

Aufgrund unserer Strafanzeige vom 30.5.2008 hat Gottenbos die
Homepage zwar abgeändert und den LINK für die
verbotswidrige Werbung für Kinderabtreibung geschickt verändert,
aber nicht entfernt!!!

Unsere neuerliche Strafanzeige vom 5.11.2014 hat bis
heute (15.1.2016) keine Änderung auf der Homepage erkennen lassen.

Wir müssen nun davon ausgehen, daß die Staatsanwaltschaft Stuttgart
mit Abtreiber Gottenbos kooperiert.
Können wir unserer Justiz noch vertrauen ????
 

 

 

 


in Deutschland

Initiative Nie Wieder!

Cestarostraße 2,  D‑69469 Weinheim

Telefon: 06201/2909929    Fax: 06201/2909928

E-Mail: info@babycaust.de

     - Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf! -

 

An die

Staatsanwaltschaft Stuttgart

Neckarstraße 145

70190 Stuttgart

 

 

übermittelt per Fax:   0711/921-4009

 

5. November 2014

bitte angeben: KZ 219/71634-go

- 69 Jahre nach Auschwitz        

Betreff:             Strafanzeige wegen Verstoß gegen  § 219a StGB

                       

Hiermit erstatten wir Strafanzeige und stellen Strafantrag gegen:

                        1. Praxisklinik Johannes Gottenbos
                            Monreposstraße 49, 71634 Ludwigsburg

sowie                2. die Verantwortlichen der Internetseite www.www.lbpraxis.net

 

wegen     Verstoß gegen den § 219a StGB - Werbung für den Abbruch einer Schwangerschaft sowie aus allen rechtlichen Gründen

und begründen dies wie folgt:

 

Auf der Homepage http://www.lbpraxis.net wird nach anklicken von „Leistungsspektrum“ eine neue Seite mit Inhalten über „Familienplanungszentrum“ sowie „Ambulantes Operieren“ angezeigt.


Unter „Familienplanungszentrum“ ist ganz versteckt unter der dritten Position bei „hier“ (Klicken Sie hier wenn Sie mehr Informationen über Schwangerschaftsabbruch erhalten möchten) ein interner Link angebracht. Nach anklicken von „hier“ öffnet sich ein Fenster „Mehr Informationen“.  Man trägt dort seine E-Mail-Adresse ein und erhält umgehend eine Infobroschüre „Praxisklinik_JG-LB.pdf (852 KB) übersandt.
Diese Broschüre, „Informationen zum chirurgischen Schwangerschaftsabbruch“ kann gar nicht anderes als eine Werbung im Sinne des § 219 StGB verstanden werden.

 

Wir fordern die Staatsanwaltschaft Stuttgart zunächst auf, ein Beweissicherungsverfahren einzuleiten und sich diese Werbe-Broschüre per E-Mail zusenden zu lassen.

 

Gleichzeitig bitten wir Sie, das Verfahren aus dem Jahre 2008 (AZ 20Js48719/08) in Ihre Ermittlungen einzubeziehen. Mit Schreiben vom 13.11.2008 stellten Sie das Verfahren gemäß § 153 Abs .1 ein und gaben folgenden Hinweis:
„Die Beschuldigten wurden darauf hingewiesen, dass sie bei einer Nichtanpassung der beanstandeten Internetauftritte mit einer strafrechtlichen Verfolgung zu rechnen haben“.

Der 2008 inkriminierte Hinweis über den Schwangerschaftsabbruch wurde zwar entfernt, dafür der aktuelle Eintrag zur Anpreisung der Dienstleistung „Schwangerschaftsabbruch“ sehr geschickt getarnt.
Da es sich hier eindeutig um eine Wiederholungstat handelt, erwarten wir von der Staatsanwaltschaft Stuttgart die Eröffnung eines Strafverfahrens.

 

Mit freundlichen Grüßen

Initiative Nie Wieder!

   gez. Günter Annen

 

Beweise

26.11.2014
Lang, lang ist`s her !!
 
 
 
 
 
 
 
pdf-dok
 
 
 
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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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- Klaus Günter Annen -
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