Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

Zeitdokumente

Strafanzeige gegen:

Rufen Sie an, schreiben Sie ein Fax oder eine E-Mail.

Fordern Sie, daß auch in diesen Praxen den ungeborenen Kindern

ein Lebensrecht zugestanden wird!

Fordern Sie auch dort den sofortigen

Stopp der vorgeburtlichen Kindstötung!!
 

t:

 An die

Staatsanwaltschaft Berlin

Turmstraße 91

10559 Berlin

übermittelt per Fax:      030/90 143310                                                          

14. Juli 2014
bitte angeben: KZ219/13593

- 69 Jahre nach Auschwitz

Betreff:      AZ: 271 Js 1934/!$ a

                  hier: Ihr Schreiben vom 8.7.2014 ( Eing.: 12.7.2014)

Grüß Gott!

Gegen Ihren o.g. Bescheid lege ich fristhemäß
 

                                     Rechtsmittel

ein.

Gleichzeitig stelle ich den Antrag auf Akteneinsicht.

Die Begründung meiner Beschwerde kann ich erst nach Kenntnis der Akten ausarbeiten.

Die Akten mögen Sie bitte an mein zuständiges Amtsgericht in Weinheim versenden.

Danke und freundliche Grüße

Initiative Nie Wieder!

   gez. Günter Annen

 An die

Staatsanwaltschaft Berlin

Turmstraße 91

10559 Berlin

übermittelt per Fax:      030/90 143310                                                          

16. Mai 2014
bitte angeben: KZ219/13593

- 69 Jahre nach Auschwitz

Betreff: Strafanzeige wegen Verstoß gegen  § 219a StGB

Hiermit erstatten wir Strafanzeige gegen

                     1.        Medizinisches Versorgungszentrum ,Matthes Burkhard
                     Kladower Damm 221, 14089 Berlin (lt. Denic)

              2.       Julian Schily und Burkard Matthes
                     Geschäftsführer der „AnthronMed Berlin-Brandenburg gGmbH“
                     Kladower Damm 221, 14089 Berlin

            3.      Dr. med. Ulrich Pape, Obstallee 22a, 13593 Berlin
            4.       Beate Kortendieck-Rasche, Obstallee 22a, 13593 Berlin

sowie

            5.      die Verantwortlichen der Internetseite www.mvz-heerstrasse.de

und stellen Strafantrag wegen Verstoß gegen den § 219a StGB - Werbung für den Abbruch einer Schwangerschaft – und aus allen rechtlichen Gründen.

Unter der Internet-Adresse:   www.mvz-heerstrasse.de/aerzteaerztinnen/42-mvz/aerzte/156-pape-visitenkarte kann man nach anklicken von „Arbeitsweise“ unter

„Informationen zum Ablauf des Schwangerschaftsabbruchs mit Medikamenten“ ein Pdf-dokument herunterladen. In diesem Pdf-Dok., ein eingescannter Flyer, wird für die Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen mit Mifegyne geworben.  Dies ist ein Verstoß gegen § 219a StGB und wir bitten die Staatsanwaltschaft hier umgehend einzuschreiten.

Bitte geben Sie uns  Nachricht über den Verlauf Ihrer Ermittlungen.

Grüß Gott und freundliche Grüße.

Initiative Nie Wieder!

 - Klaus Günter Annen –

www.Babycaust.de

Die Webseite, die Unrecht beim Namen nennt!

http://www.mvz-heerstrasse.de/images/pdf-Download/Gyn/Informationen%20zum%20Ablauf%20des%20
Schwangerschaftsabbruchs%20mit%20Medikamenten

Wir sind gespannt, ob die Staatsanwaltschaft Berlin wiederum
das Verfahren einstellt. Bereits 2007 wurde
unsere Strafanzeige gegen Dr. Ulrich Pape
wegen Verstoß gegen § 219 StGB nicht verfolgt
(Spielraum der Staatsanwaltschaft?)

Auch unsere Strafanzeige 2007 u.a. gegen Mitarbeiter des
"Abtreibungszentrum BALANCE",
in dessen Vorstand Dr. Ulrich Pape ist,
wurde ebenfalls nicht weiter verfolgt
(Spielraum der Staatsanwaltschaft?)

Dr. Ulrich Pape versucht es  mit der Werbung weiter, diesmal
vielleicht mit dem Argument, die Veröffentlichung befände
sich ja nicht auf einer Homepage, für die er verantwortlich sei.

Das mag ja stimmen, aber er hat für diese Veröffentlichung sicher
das entsprechende Pdf-Dokument geliefert und
auch seine Zustimmung erteilt.

Wenn wir eine funktionierende Justiz haben,
müßte nun eingeschritten werden wegen "Wiederholungsfall"!!!

aber

Berliner Justiz, Ärzte und Abtreiberlobby dürften solche
Vernetzungen haben, daß es zu keiner
Strafverfolgung kommen wird.
 

Solche Milde können Abtreibungsgegner
 nicht erwarten!