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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

Zeitdokumente

Kann eine Veröffentlichung dieser Beiträge
in einer demokratischen Rechtsordnung untersagt werden?

1Abtreiber Safar stürzte 30 m in den Tod

- Hoffen wir für seine Seele, daß er

während des Todessturz Gott um Vergebung angefleht hat ! -


Primar Peter Safar bei Klettertour verunglückt

KORNEUBURG / Schock und Fassungslosigkeit im Spital: Primar Safar ist während seines Urlaubs bei einer Bergtour abgestürzt.

VON VERONIKA LÖWENSTEIN


„Für mich ist die Sonne untergegangen.“ Oberärztin Dr. Hristina Kmetova drückt das aus, was viele nach dem Tod von Dr. Peter Safar empfinden. Der bei Kollegen und Patientinnen überaus beliebte Primar der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Landesklinikum Korneuburg war vergangenen Mittwoch bei einer Klettertour in Rauris (Salzburg) tödlich verunglückt. Seine Frau hatte Mittwoch Abend Alarm geschlagen, nachdem der 55-jährige Mediziner nicht wie vereinbart von einer Tour auf den 3.254 Meter hohen Hocharn zurückgekehrt war. Als Bergretter den Arzt fanden, kam jede Hilfe zu spät, er war rund 30 Meter abgestürzt.

„Wer ihn gekannt hat, weiß, was wir verloren haben“, sagen seine Kollegen. Sein Tod hinterlässt eine große Lücke sowohl in medizinischer als auch in menschlicher Hinsicht. „Er war ein selbstloser Mensch, der für seine Abteilung nicht nur als Primarius, sondern auch als väterlicher Freund für alle ein offenes Ohr hatte“, erinnern sich seine Mitarbeiter. „Ein Frauenarzt und Geburtshelfer aus Berufung. Kompetenz und Pioniergeist zeichneten ihn aus.“

Dr. Safar war ein Vorreiter, gerade im Bereich der Geburtshilfe: Er hat 1992 die sanfte Geburt eingeführt. „Wir waren die erste Station mit alternativer Geburtshilfe, weg von der instrumentellen Gynäkologie hin zu alternativen Methoden“, betont der ärztliche Direktor Prim. Dr. Wolfgang Hintringer. Safar hat aus einer kleinen Station eine florierende Gynäkologie und liebevoll unterstützende Geburtshilfe-Abteilung geschaffen. Neben einer Urogynäkologischen und Onkologischen Ambulanz wurde unter seiner Leitung die Pränataldiagnostik sowie eine psychosomatische Frauenambulanz und Familienplanungsstelle aufgebaut. Safar ist unbeirrt seinen Weg gegangen, wie steinig er auch war. Nicht nur die Idee der anonymen Geburt stammt von ihm.
Korneuburg war auch das erste Spital im deutschsprachigen Raum, in dem die Abtreibungspille Mifegyne zum Einsatz kam.

Quelle: NÖN 13.08.2008

 


Das Landesklinikum Korneuburg trauert um Prim. Dr. Peter Safar
 

KORNEUBURG. Am Mittwoch, 6. August 2008 verunglückte der 55-jährige Prim. Dr. Peter Safar bei einer Klettertour in Salzburg tödlich. Er hinterlässt eine große menschliche Lücke in seinem Umfeld, insbesondere im Ärzteteam des  Landesklinikums Korneuburg.  

Nach Beendigung seines Medizinstudiums an der Universität Wien begann Prim. Safar seine Tätigkeit als Turnusarzt im Krankenhaus Scheibbs. 1980 absolvierte er einen Kurs für Tropenmedizin am Tropeninstitut Hamburg und war anschließend im Rahmen der Österreichschen Entwicklungshilfe zwei Jahre leitender Arzt eines Spitals in Guinea-Bissau in Westafrika.

 

Nach Österreich zurückgekehrt begann der Mediziner seine Facharztausbildung für Gynäkologie und Geburtshilfe im Krankenhaus Zwettl.1988 beendete er seine Ausbildung an der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Krankenhaus St. Pölten. Seit 1992 war Prim. Dr. Safar Leiter der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Landesklinikum Korneuburg.

 „Durch sein Ableben verliert das Landesklinikum Korneuburg einen hochqualifizierten Mitarbeiter und einen wertvollen Menschen. Seiner Frau und seinen vier Kindern gilt unser tiefstes Beileid und Mitgefühl“, so die Geschäftsführung der NÖ Landeskliniken-Holding, der Regionalmanager und die Kollegiale Führung des Landesklinikums Korneuburg.

 

Frauenheilkunde

Das Landesklinikum Weinviertel Korneuburg bietet seinen Patientinnen ein breites gynäkologisches Behandlungsspektrum an. Von der gynäkologischen Standardoperation (zum Beispiel Bauch- und Gebärmutterspiegelung oder Operationen bei Blutungsstörungen und Harnverlust) bis hin zu großen und komplizierten Eingriffen die auch interdisziplinär durchgeführt und betreut werden. Nach onkologischen Eingriffen können wir die betroffene Patientin von Beginn an über das Angebot komplementärmedizinischer Methoden beraten und eine diesbezügliche Therapie einleiten.
 

GEBURTSHILFE

Das dynamische, kompetente Ärzte-Hebammen-Team unserer geburtshilflichen Abteilung bietet Ihnen eine unfassende Betreuung im familiären Ambiente, in dem ihre individuellen Wünsche Platz finden. Während der Schwangerschaft steht Ihnen das umfangreiche Spektrum der Pränataldiagnostik (NT-Messung, Combined-Test, Triple-Test, Organscreening, 3D-/4D-Sonographie, Doppler-US) zur Verfügung. Ab der 28. Schwangerschaftswoche können Sie an einem Geburtsvorbereitungskurs teilnehmen und die Hebammenambulanz aufsuchen.

Unsere Abteilung verfügt über zwei moderne Kreißzimmer mit Badewanne und einen Entspannungsraum. Bei der Geburt können sie unter einer Vielzahl von Möglichkeiten (Wassergeburt, sanfte Geburt, Gebärhocker, Pezzi-Ball, Akupunktur, Homöopathie, Aromatherapie) wählen.

Das Landesklinikum Weinviertel Korneuburg ist von der UNICEF zertifiziert und darf sich „Baby-friendly Hospital“ (stillfreundliches Krankenhaus) nennen. So haben Sie bei uns zum Beispiel die Möglichkeit eines 24-Stunden Rooming-In. Sie können sich ins Stillzimmer zurückziehen, an der Ernährungsberatung oder an der Beckenbodengymnastik teilnehmen. Eine eigene Stillberaterin steht Ihnen auch nach der Entlassung zur Verfügung und bietet ihre Hilfe an. Jeden zweiten Dienstag im Monat findet auf unserer Abteilung eine „Storchenparty“ statt, bei der Sie unser Team und unsere Station näher kennen lernen können.
Quelle:www.lknoe.at/de/2032/ 20080823

 

 

Wie viele ungeborene Kinder "verdanken" diesem Mediziner ihren vorzeitigen Tod?

 

"Mifegyne" in Korneuburg: Telefone überlastet

Viele Frauen schlecht informiert
 

Hoffnungslos überlastet waren Montag die Telefonleitungen am Krankenhaus Korneuburg. Dr. Peter Safar, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe, berichtete von zahlreichen Anruferinnen. Am vergangenen Donnerstag war bekannt geworden, daß das Spital als erste Klinik Österreichs Abtreibungen mit dem Präparat "Mifegyne" ermöglichen wird. Wann es tatsächlich zur Anwendung kommen werde, sei aber derzeit noch nicht absehbar, so Safar.


Am Montag war man an der Abteilung zunächst einmal vor allem dabei, den anrufenden Frauen telefonisch Auskünfte zu geben. Safar: "Vieles kann man ja per Telefon abklären. Allerdings ist der

Informationsstand zahlreicher anrufender Frauen schlecht." · "Mifegyne" treffe offenbar auf eine nicht ausreichend vorbereitete Öffentlichkeit.

So zum Beispiel hätten manche Anruferinnen bereits bei der Frage nach der Dauer der bestehenden Schwangerschaft passen müssen. An dem Krankenhaus soll "Mifegyne" bis "49 Tage nach dem ersten Tag der letzten Regel" (Safar), also einschließlich der siebenten Schwangerschaftswoche, bei Abbrüchen eingesetzt werden.

Safar und seine Mitarbeiter hegen aber die Hoffnung, daß sich im Beratungsgespräch noch einige der Frauen gegen die Abtreibung entscheiden.
 

Unterdessen organisieren sich bereits die Abtreibungsgegner zum Protest gegen das Krankenhaus Korneuburg. Die konservativ-katholischen Abtreibungsgegner "Jugend für das Leben" haben am Montag

einen Aufruf an das Krankenhaus Korneuburg veröffentlicht:
"Stoppen Sie sofort die chemischen Todesgeschäfte mit der Mifegyne in ihrem Krankenhaus."
 

Die Österreich-Gruppe von "Human Life International" mit dem Namen "Ja zum Leben", die regelmäßig vor der Abtreibungsklinik auf dem Wiener Fleischmarkt gegen die Abtreibung demonstriert, kündigte an,

am kommenden Freitag vor dem Krankenhaus eine Mahnwache abzuhalten. Protestkundgebungen soll es auch vor der Internationalen Apotheke am Kärntnerring, wo "Mifegyne" ebenfalls erhältlich sei, sowie

vor dem Gesundheitsministerium geben, sagte Dietmar Fischer von "Ja zum Leben".
 

LIF-Wien für Bannmeile

Die Wiener Liberalen fordern angesichts der angekündigten Protestkundgebungen vor der Korneuburger Klinik die Einführung einer "Bannmeile" vor Kliniken und Ambulatorien. "Die Belästigung von

Frauen, die eine Abtreibungsklinik aufsuchen, durch eifernde Sektierer muß endlich aufhören. Frauen haben ein Recht darauf, entsprechende Einrichtungen ungestört betreten zu können", so LIF-Gesundheitssprecherin Alexandra Bolena am Montag.

Laut einer im Nachrichtenmagazin "profil" veröffentlichten "market"-Umfrage sind 52 Prozent der Österreicher für die generelle Einführung von "Mifegyne". Abgelehnt wird das Medikament nur von 35 Prozent.
 

Quelle: URL: http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/chronik/373905_Viele-Frauen-schlecht-informiert.html

 

 


Rund 30.000 Abbrüche pro Jahr

 

In Korneuburg wird auch medikamentöse Abtreibung angeboten - mit Grafik
 

Wien - Er würde in der Abtreibungsdebatte eine Lösung, wie es sie in Frankreich bereits gibt, befürworten: Peter Safar, Primarius am Krankenhaus Korneuburg plädiert dafür, dass mindestens ein Arzt/eine Ärztin pro Station Abtreibungen durchführt, oder einmal pro Woche extra zu diesem Zweck an das Krankenhaus kommt.

 

Dafür wurde er auch schon von Salzburgs Landeshauptfrau Gabi Burgstaller (SPÖ) kontaktiert. In Korneuburg - eines von mehreren niederösterreichischen Spitälern, an dem Frauen straffrei abtreiben können - machen zwischen 200 und 300 Betroffene jährlich davon Gebrauch (siehe Grafik). Safars Abteilung bietet zudem als einzige österreichweit auch medikamentösen Schwangerschaftsabbruch an. Und das bis zur vierzehnten Schwangerschaftswoche: "Es werden viele sagen, bis zur zwölften Woche, was aber nicht stimmt. Im Gesetz steht drei Monate nach der Einnistung", sagt Safar im Gespräch mit dem STANDARD. Auch damit ist man absolute Ausnahme.
 

Benachteiligt

Da in Westösterreich kein einziges Landesspital Schwangerschaftsabbrüche durchführt, weichen viele Frauen nach Wien, Linz, Graz oder Niederösterreich aus. Die erfassten Fälle variieren dabei ebenso wie der finanzielle Aufwand, den die Betroffene dafür leisten muss:

Am AKH Linz kommen rund 85 Prozent der im Vorjahr 1283 Frauen aus Oberösterreich. Jeder Gynäkologe/jede Gynäkologin der Abteilung hat sich vor seiner Aufnahme am Spital dazu bereit erklärt, Abtreibungen durchzuführen. Die Schwangere muss dafür 403,33 Euro bezahlen.

Am Landeskrankenhaus Graz muss man mit rund 560 Euro rechnen. In Korneuburg werden 320 Euro verlangt. Der Hauptteil der Betroffenen entscheidet sich hier für den medikamentösen Schwangerschaftsabbruch, sagt Primar Safar. Insgesamt könne davon ausgegangen werden, dass die Zahl der Abtreibungen etwa der Hälfte bis zwei Drittel der Geburtenanzahl entspricht.


Das heißt: "Voriges Jahr hatten wir 74.000 Geburten in Österreich, man kann also damit rechnen, dass 25.000 bis 30.000 Abbrüche pro Jahr durchgeführt werden." Davon würden aber nur 7000 bis 8000 "zugegeben in den Spitälern gemacht", kritisiert Safar die mangelnde landesweite Versorgung. (Karin Moser/DER STANDARD, Print-Ausgabe, 6.7. 2004)

Quelle: http://diestandard.at/1750661/Rund-30000-Abbrueche-pro-Jahr 7.10.2004
 

 

Abtreiber katholisch begraben

Am 21. August hat der Pfarrer von Gersthof, Msgr. Norbert Rodt, den österreichischen Abtreiber Peter Safar katholisch beerdigt. Der 55jährige Safar war der Vizevorsitzende des Europäischen Zweigs des internationalen Abtreibungsnetzwerks "Planned Parenthood".

Safar starb Anfang August völlig unerwartet bei einem Kletterunfall in den Hohen Tauern zwischen Kärnten und Salzburg. Seine Frau hatte Alarm geschlagen, nachdem Safar von seiner Klettertour nicht wie vereinbart zurückgekommen war. Die Bergrettung konnte nur noch den Leichnam des 30 Meter tief abgestürzten Arztes bergen. Der Verstorbene hinterlässt zwei erwachsene und zwei minderjährige Kinder.

Peter Safar war Primararzt der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am niederösterreichischen Landesklinikum Korneuburg. Er nützte seine Position, um 1999 gemeinsam mit dem Wiener Abtreiber Christian Fiala das Krankenhaus Korneuburg zum ersten Spital Österreichs zu machen, in dem die gefährliche Abtreibungspille Mifegyne eingeführt wurde. Safar veröffentlichte mit seinem Kollegen und Freund Fiala auch zahlreiche Publikationen und Werbeartikel für das Abtreibungspräparat.

Mifegyne kann bis zur 7. Schwangerschaftswoche angewendet werden. Das Hormon täuscht dem Körper der Mutter vor, dass er nicht schwanger sei. Deshalb baut der Mutterleib die für das gezeugte Kind notwendige Ernährung ab. Das Kind stirbt langsam den Hungertod.

Safar war auch Vorstandsmitglied der österreichischen Gesellschaft für Familienplanung. Die Gesellschaft für Familienplanung erklärte in ihrem Nachruf, dass sich Safar bei Fernsehdiskussionen "vehement" für die Abtreibung eingesetzt habe. Im Frühjahr 2007 wollte die Gesellschaft für Familienplanung ausgerechnet im katholischen Salzburger Bildungshaus St. Virgil eine Tagung veranstalten. Doch der Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser verbot die Konferenz.

Auch die Abtreibungsorganisation Planned Parenthood bedauert den Tod Safars in einem Nachruf. Safar habe sich warmherzig, aktiv und charmant für die Anliegen der Abtreibungsorganisation engagiert und dafür viel Freizeit geopfert, so der Nachruf.

Im Jahr 2005 übernahm Safar das Amt des Vizepräsidenten des Tötungsnetzwerks. Erst in diesem Jahr wurde er für weitere drei Jahre bestätigt. Vertreter der Abtreibungsorganisation erschienen auch zum Begräbnis und stifteten einen Kranz mit ihrer Abkürzung "IPPF", International Planned Parenthood Federation.

Insgesamt waren rund 280 Leute bei der Beerdigung. Zelebrant war der Pfarrer der Wiener Gemeinde Gersthof. Die kleine Tochter Safars war im weißen Kleid der Erstkommunion anwesend, die sie dieses Jahr empfangen hat. Als Eingangslied der Begräbnismesse sang der Chor das mittelalterliche Lied Ave verum corpus, das den allerheiligsten Leib Christi im Tabernakel grüßt. Der Zelebrant, Pfarrer Norbert Rodt, griff den Liedertext auf und verglich den aufgebahrten Leichnam des Abtreibers mit dem wahren Leib des Herrn.

Redner beim Begräbnis erinnerten vom Ambo daran, dass Safar die Abtreibungspille Mifegyne trotz Widerstands in Österreich eingeführt hat. Unter anderem demonstrierte die Lebensrechtsorganisation Jugend für das Leben im Jahr 1999 in Korneuburg gegen die Einführung des Tötungspräparats. Eine Arztkollegin bemerkte bei ihrer Ansprache, dass sie von Safar gelernt habe, "Vaginal-Operationen" durchzuführen. Ob es sich dabei um einen Euphemismus für die Abtreibung ungeborener Kinder handelte, blieb unklar.

Zum Begräbnis erschien auch der Wiener Abtreiber Christian Fiala. Er legte einen Kranz seiner europäischen Abtreibungsorganisation FIAPAC ans Grab. Zahlreiche Ärzte und Kollegen des Krankenhauses Korneuburg verabschiedeten sich von Abtreiber Safar. Auch die Abtreibungs-Partei SPÖ legte ein Kranz nieder. Zur Begräbnismesse erschienen neben anderen prominenten Gästen die Wiener Sängerin "Jazz-Gitti" und der schwarzamerikanische Sänger Hannibal Means.

Abtreiber Safar starb offensichtlich ohne ein Zeichen der Reue. Nach dem Kirchenrecht muss ein Requiem, das nicht ohne öffentliches Ärgernis bei den Gläubigen gefeiert werden kann, verweigert werden. Msgr. Rodt wollte zu dem Skandal keine Stellungnahme abgeben.

Quelle:
Gloria.tv     29.8.2008 18:39 - Videobeitrag -

 

 

Anmerkung: Die roten Markierungen in den hier veröffentlichten Beiträgen verschiedener Pressemedien stammen von der "Initiative Nie Wieder!

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

Wichtiger Hinweis: Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 12.05.1998 entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben auf dieser Page Links zu anderen Seiten im Internet gelegt.
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