Wo
eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht
voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu
be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen
menschlichen Holocaust gegeben.
während des Todessturz Gott um
Vergebung angefleht hat ! -
Primar Peter Safar bei Klettertour
verunglückt
KORNEUBURG /
Schock und Fassungslosigkeit im Spital: Primar Safar ist während seines
Urlaubs bei einer Bergtour abgestürzt.
VON VERONIKA LÖWENSTEIN
„Für mich ist die Sonne untergegangen.“ Oberärztin Dr. Hristina Kmetova
drückt das aus, was viele nach dem Tod von Dr. Peter Safar empfinden. Der
bei Kollegen und Patientinnen überaus beliebte Primar der Abteilung für
Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Landesklinikum Korneuburg war
vergangenen Mittwoch bei einer Klettertour in Rauris (Salzburg) tödlich
verunglückt. Seine Frau hatte Mittwoch Abend Alarm geschlagen, nachdem der
55-jährige Mediziner nicht wie vereinbart von einer Tour auf den 3.254 Meter
hohen Hocharn zurückgekehrt war. Als Bergretter den Arzt fanden, kam jede
Hilfe zu spät, er war rund 30 Meter abgestürzt.
„Wer ihn gekannt hat, weiß, was wir verloren haben“, sagen seine Kollegen.
Sein Tod hinterlässt eine große Lücke sowohl in medizinischer als auch in
menschlicher Hinsicht. „Er war ein selbstloser Mensch, der für seine
Abteilung nicht nur als Primarius, sondern auch als väterlicher Freund für
alle ein offenes Ohr hatte“, erinnern sich seine Mitarbeiter. „Ein
Frauenarzt und Geburtshelfer aus Berufung. Kompetenz und Pioniergeist
zeichneten ihn aus.“
Dr. Safar war ein Vorreiter, gerade im Bereich der Geburtshilfe: Er hat 1992
die sanfte Geburt eingeführt. „Wir waren die erste Station mit alternativer
Geburtshilfe, weg von der instrumentellen Gynäkologie hin zu alternativen
Methoden“, betont der ärztliche Direktor Prim. Dr. Wolfgang Hintringer.
Safar hat aus einer kleinen Station eine florierende Gynäkologie und
liebevoll unterstützende Geburtshilfe-Abteilung geschaffen. Neben einer
Urogynäkologischen und Onkologischen Ambulanz wurde unter seiner Leitung die
Pränataldiagnostik sowie eine psychosomatische Frauenambulanz und
Familienplanungsstelle aufgebaut. Safar ist unbeirrt seinen Weg gegangen,
wie steinig er auch war. Nicht nur die Idee der anonymen Geburt stammt von
ihm.
Korneuburg war auch das erste Spital
im deutschsprachigen Raum, in dem die Abtreibungspille Mifegyne zum Einsatz
kam.
Quelle: NÖN 13.08.2008
Das Landesklinikum
Korneuburg trauert um Prim. Dr. Peter Safar
KORNEUBURG. Am Mittwoch, 6.
August 2008 verunglückte der 55-jährige Prim. Dr. Peter Safar bei
einer Klettertour in Salzburg tödlich. Er hinterlässt eine große
menschliche Lücke in seinem Umfeld, insbesondere im Ärzteteam des
Landesklinikums Korneuburg.
Nach Beendigung seines Medizinstudiums an der Universität Wien begann
Prim. Safar seine Tätigkeit als Turnusarzt im Krankenhaus Scheibbs.
1980 absolvierte er einen Kurs für Tropenmedizin am Tropeninstitut
Hamburg und war anschließend im Rahmen der Österreichschen
Entwicklungshilfe zwei Jahre leitender Arzt eines Spitals in
Guinea-Bissau in Westafrika.
Nach Österreich zurückgekehrt begann
der Mediziner seine Facharztausbildung für Gynäkologie und Geburtshilfe im
Krankenhaus Zwettl.1988 beendete er seine Ausbildung an der Abteilung für
Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Krankenhaus St. Pölten. Seit 1992 war
Prim. Dr. Safar Leiter der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im
Landesklinikum Korneuburg.
„Durch sein Ableben verliert das Landesklinikum Korneuburg einen
hochqualifizierten Mitarbeiter und einen wertvollen Menschen. Seiner Frau
und seinen vier Kindern gilt unser tiefstes Beileid und Mitgefühl“, so die
Geschäftsführung der NÖ Landeskliniken-Holding, der Regionalmanager und die
Kollegiale Führung des Landesklinikums Korneuburg.
Frauenheilkunde
Das Landesklinikum Weinviertel
Korneuburg bietet seinen Patientinnen ein breites gynäkologisches
Behandlungsspektrum an. Von der gynäkologischen Standardoperation (zum
Beispiel Bauch- und Gebärmutterspiegelung oder Operationen bei
Blutungsstörungen und Harnverlust) bis hin zu großen und komplizierten
Eingriffen die auch interdisziplinär durchgeführt und betreut werden.
Nach onkologischen Eingriffen können wir die betroffene Patientin von
Beginn an über das Angebot komplementärmedizinischer Methoden beraten
und eine diesbezügliche Therapie einleiten.
GEBURTSHILFE
Das dynamische, kompetente
Ärzte-Hebammen-Team unserer geburtshilflichen Abteilung bietet Ihnen
eine unfassende Betreuung im familiären Ambiente, in dem ihre
individuellen Wünsche Platz finden. Während der Schwangerschaft steht
Ihnen das umfangreiche Spektrum der Pränataldiagnostik (NT-Messung,
Combined-Test, Triple-Test, Organscreening, 3D-/4D-Sonographie,
Doppler-US) zur Verfügung. Ab der 28. Schwangerschaftswoche können Sie
an einem Geburtsvorbereitungskurs teilnehmen und die Hebammenambulanz
aufsuchen.
Unsere Abteilung verfügt über zwei moderne Kreißzimmer mit Badewanne
und einen Entspannungsraum. Bei der Geburt können sie unter einer
Vielzahl von Möglichkeiten (Wassergeburt, sanfte Geburt, Gebärhocker,
Pezzi-Ball, Akupunktur, Homöopathie, Aromatherapie) wählen.
Das Landesklinikum Weinviertel Korneuburg ist von der UNICEF
zertifiziert und darf sich „Baby-friendly Hospital“ (stillfreundliches
Krankenhaus) nennen. So haben Sie bei uns zum Beispiel die Möglichkeit
eines 24-Stunden Rooming-In. Sie können sich ins Stillzimmer
zurückziehen, an der Ernährungsberatung oder an der
Beckenbodengymnastik teilnehmen. Eine eigene Stillberaterin steht
Ihnen auch nach der Entlassung zur Verfügung und bietet ihre Hilfe an.
Jeden zweiten Dienstag im Monat findet auf unserer Abteilung eine
„Storchenparty“ statt, bei der Sie unser Team und unsere Station näher
kennen lernen können.
Quelle:www.lknoe.at/de/2032/
20080823
Wie viele ungeborene Kinder "verdanken" diesem Mediziner ihren vorzeitigen
Tod?
"Mifegyne" in Korneuburg: Telefone überlastet
Viele Frauen schlecht informiert
Hoffnungslos überlastet waren Montag die Telefonleitungen am Krankenhaus
Korneuburg. Dr. Peter Safar, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und
Geburtshilfe, berichtete von zahlreichen
Anruferinnen. Am vergangenen Donnerstag war bekannt geworden, daß das Spital
als erste Klinik Österreichs Abtreibungen mit dem Präparat "Mifegyne"
ermöglichen wird. Wann es tatsächlich zur Anwendung kommen
werde, sei aber derzeit noch nicht absehbar, so Safar.
Am Montag war man an der
Abteilung zunächst einmal vor allem dabei, den anrufenden Frauen
telefonisch Auskünfte zu geben. Safar: "Vieles kann man ja per Telefon
abklären. Allerdings ist der
Informationsstand
zahlreicher anrufender Frauen schlecht." · "Mifegyne" treffe offenbar auf
eine nicht ausreichend vorbereitete Öffentlichkeit.
So zum Beispiel hätten
manche Anruferinnen bereits bei der Frage nach der Dauer der bestehenden
Schwangerschaft passen müssen. An dem Krankenhaus soll
"Mifegyne" bis "49
Tage nach dem ersten Tag der letzten Regel" (Safar), also
einschließlich der siebenten Schwangerschaftswoche, bei Abbrüchen
eingesetzt werden.
Safar und seine Mitarbeiter
hegen aber die Hoffnung, daß sich im Beratungsgespräch noch einige der
Frauen gegen die Abtreibung entscheiden.
Unterdessen organisieren
sich bereits die Abtreibungsgegner zum Protest gegen das Krankenhaus
Korneuburg. Die konservativ-katholischen Abtreibungsgegner "Jugend für das
Leben" haben am Montag
einen Aufruf an das
Krankenhaus Korneuburg veröffentlicht:
"Stoppen Sie sofort die chemischen
Todesgeschäfte mit der Mifegyne in ihrem Krankenhaus."
Die Österreich-Gruppe von
"Human Life International" mit dem Namen "Ja zum Leben", die regelmäßig
vor der Abtreibungsklinik auf dem Wiener Fleischmarkt gegen die Abtreibung
demonstriert, kündigte an,
am kommenden Freitag vor dem
Krankenhaus eine Mahnwache abzuhalten. Protestkundgebungen soll es auch
vor der Internationalen Apotheke am Kärntnerring, wo "Mifegyne" ebenfalls
erhältlich sei, sowie
vor dem
Gesundheitsministerium geben, sagte Dietmar Fischer von "Ja zum Leben".
LIF-Wien für Bannmeile
Die Wiener Liberalen fordern
angesichts der angekündigten Protestkundgebungen vor der Korneuburger
Klinik die Einführung einer "Bannmeile" vor Kliniken und Ambulatorien.
"Die Belästigung von
Frauen, die eine
Abtreibungsklinik aufsuchen, durch eifernde Sektierer muß endlich
aufhören. Frauen haben ein Recht darauf, entsprechende Einrichtungen
ungestört betreten zu können", so LIF-Gesundheitssprecherin
Alexandra Bolena am Montag.
Laut einer im
Nachrichtenmagazin "profil" veröffentlichten "market"-Umfrage sind 52
Prozent der Österreicher für die generelle Einführung von "Mifegyne".
Abgelehnt wird das Medikament nur von 35 Prozent.
In Korneuburg wird auch
medikamentöse Abtreibung angeboten - mit
Grafik
Wien - Er würde in
der Abtreibungsdebatte eine Lösung, wie es sie in Frankreich bereits
gibt, befürworten: Peter Safar, Primarius am
Krankenhaus Korneuburg plädiert dafür, dass mindestens ein Arzt/eine
Ärztin pro Station Abtreibungen durchführt, oder einmal pro Woche extra
zu diesem Zweck an das Krankenhaus kommt.
Dafür wurde er
auch schon von Salzburgs Landeshauptfrau Gabi Burgstaller (SPÖ)
kontaktiert. In Korneuburg - eines von mehreren niederösterreichischen
Spitälern, an dem Frauen straffrei abtreiben können - machen zwischen
200 und 300 Betroffene jährlich davon Gebrauch (siehe
Grafik). Safars Abteilung bietet
zudem als einzige österreichweit auch medikamentösen
Schwangerschaftsabbruch an. Und das bis zur vierzehnten
Schwangerschaftswoche: "Es werden viele sagen, bis zur zwölften Woche,
was aber nicht stimmt. Im Gesetz steht drei Monate nach der Einnistung",
sagt Safar im Gespräch mit dem STANDARD. Auch damit ist man absolute
Ausnahme.
Benachteiligt
Da in
Westösterreich kein einziges Landesspital Schwangerschaftsabbrüche
durchführt, weichen viele Frauen nach Wien, Linz, Graz oder
Niederösterreich aus. Die erfassten Fälle variieren dabei ebenso wie der
finanzielle Aufwand, den die Betroffene dafür leisten muss:
Am AKH Linz kommen
rund 85 Prozent der im Vorjahr 1283 Frauen aus Oberösterreich. Jeder
Gynäkologe/jede Gynäkologin der Abteilung hat sich vor seiner Aufnahme
am Spital dazu bereit erklärt, Abtreibungen durchzuführen. Die
Schwangere muss dafür 403,33 Euro bezahlen.
Am
Landeskrankenhaus Graz muss man mit rund 560 Euro rechnen. In Korneuburg
werden 320 Euro verlangt. Der Hauptteil der
Betroffenen entscheidet sich hier für den medikamentösen
Schwangerschaftsabbruch, sagt Primar Safar. Insgesamt könne davon
ausgegangen werden, dass die Zahl der Abtreibungen etwa der Hälfte bis
zwei Drittel der Geburtenanzahl entspricht.
Das heißt: "Voriges Jahr hatten wir 74.000 Geburten in Österreich, man
kann also damit rechnen, dass 25.000 bis 30.000 Abbrüche pro Jahr
durchgeführt werden." Davon würden aber nur 7000 bis 8000 "zugegeben in
den Spitälern gemacht", kritisiert Safar die
mangelnde landesweite Versorgung. (Karin Moser/DER STANDARD,
Print-Ausgabe, 6.7. 2004)
Am 21. August hat
der Pfarrer von Gersthof, Msgr. Norbert Rodt, den österreichischen
Abtreiber Peter Safar katholisch beerdigt. Der 55jährige
Safar war der Vizevorsitzende des Europäischen
Zweigs des internationalen Abtreibungsnetzwerks "Planned Parenthood".
Safar starb Anfang August völlig unerwartet bei einem Kletterunfall in den
Hohen Tauern zwischen Kärnten und Salzburg. Seine Frau hatte Alarm
geschlagen, nachdem Safar von seiner Klettertour nicht wie vereinbart
zurückgekommen war. Die Bergrettung konnte nur noch den Leichnam des 30
Meter tief abgestürzten Arztes bergen. Der Verstorbene hinterlässt zwei
erwachsene und zwei minderjährige Kinder.
Peter Safar war Primararzt der Abteilung für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe am niederösterreichischen Landesklinikum Korneuburg. Er
nützte seine Position, um 1999 gemeinsam mit dem
Wiener Abtreiber Christian Fiala das Krankenhaus Korneuburg zum ersten
Spital Österreichs zu machen, in dem die gefährliche Abtreibungspille
Mifegyne eingeführt wurde. Safar veröffentlichte mit seinem
Kollegen und Freund Fiala auch zahlreiche Publikationen und Werbeartikel
für das Abtreibungspräparat.
Mifegyne kann bis zur 7. Schwangerschaftswoche angewendet werden. Das
Hormon täuscht dem Körper der Mutter vor, dass er nicht schwanger sei.
Deshalb baut der Mutterleib die für das gezeugte Kind notwendige Ernährung
ab. Das Kind stirbt langsam den Hungertod.
Safar war auch Vorstandsmitglied der österreichischen Gesellschaft für
Familienplanung. Die Gesellschaft für Familienplanung erklärte in ihrem
Nachruf, dass sich Safar bei Fernsehdiskussionen "vehement" für die
Abtreibung eingesetzt habe. Im Frühjahr 2007 wollte die Gesellschaft für
Familienplanung ausgerechnet im katholischen Salzburger Bildungshaus St.
Virgil eine Tagung veranstalten. Doch der Salzburger Erzbischof Alois
Kothgasser verbot die Konferenz.
Auch die Abtreibungsorganisation Planned Parenthood bedauert den Tod
Safars in einem Nachruf. Safar habe sich warmherzig, aktiv und charmant
für die Anliegen der Abtreibungsorganisation engagiert und dafür viel
Freizeit geopfert, so der Nachruf.
Im Jahr 2005 übernahm Safar das Amt des Vizepräsidenten des
Tötungsnetzwerks. Erst in diesem Jahr wurde er für weitere drei Jahre
bestätigt. Vertreter der Abtreibungsorganisation erschienen auch zum
Begräbnis und stifteten einen Kranz mit ihrer Abkürzung "IPPF",
International Planned Parenthood Federation.
Insgesamt waren rund 280 Leute bei der Beerdigung. Zelebrant war der
Pfarrer der Wiener Gemeinde Gersthof. Die kleine Tochter Safars war im
weißen Kleid der Erstkommunion anwesend, die sie dieses Jahr empfangen
hat. Als Eingangslied der Begräbnismesse sang der Chor das
mittelalterliche Lied Ave verum corpus, das den allerheiligsten Leib
Christi im Tabernakel grüßt. Der Zelebrant, Pfarrer Norbert Rodt, griff
den Liedertext auf und verglich den aufgebahrten Leichnam des Abtreibers
mit dem wahren Leib des Herrn.
Redner beim Begräbnis erinnerten vom Ambo daran,
dass Safar die Abtreibungspille Mifegyne trotz Widerstands in Österreich
eingeführt hat. Unter anderem demonstrierte die
Lebensrechtsorganisation Jugend für das Leben im Jahr 1999 in Korneuburg
gegen die Einführung des Tötungspräparats. Eine Arztkollegin bemerkte bei
ihrer Ansprache, dass sie von Safar gelernt habe, "Vaginal-Operationen"
durchzuführen. Ob es sich dabei um einen Euphemismus für die Abtreibung
ungeborener Kinder handelte, blieb unklar.
Zum Begräbnis erschien auch der Wiener Abtreiber Christian Fiala. Er legte
einen Kranz seiner europäischen Abtreibungsorganisation FIAPAC ans Grab.
Zahlreiche Ärzte und Kollegen des Krankenhauses Korneuburg verabschiedeten
sich von Abtreiber Safar. Auch die Abtreibungs-Partei SPÖ legte ein Kranz
nieder. Zur Begräbnismesse erschienen neben anderen prominenten Gästen die
Wiener Sängerin "Jazz-Gitti" und der schwarzamerikanische Sänger Hannibal
Means.
Abtreiber Safar starb offensichtlich ohne ein Zeichen der Reue. Nach dem
Kirchenrecht muss ein Requiem, das nicht ohne öffentliches Ärgernis bei
den Gläubigen gefeiert werden kann, verweigert werden. Msgr. Rodt wollte
zu dem Skandal keine Stellungnahme abgeben.
Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu
bekämpfen.
Tierschutz: Ja
Menschenschutz:
Nein
"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
Papst Johannes Paul II.
Und niemand sage, er hätte das
alles nicht gewußt!
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Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 12.05.1998 entschieden, dass
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