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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

Anfrage an die Damen und Herren Verfassungsrichter:

Darf ein rechtswidriges Gesetz exekutiert werden?

 

 

Meisner: Deutschland in der Barbarei

"Abtreibung ist Super-Gau"

Die Atomkraft ist für Kardinal Meisner keine existenzbedrohende Gefahr. Was die Gesellschaft "in die Barbarei geführt" habe, sei die Abtreibepraxis. Wer um die Zukunft Deutschlands besorgt sei, "sollte sich mehr um dieses Thema kümmern als um die sogenannte Energiewende".

Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner hat die Abtreibungspraxis in Deutschland scharf kritisiert. Es handele sich um den "täglichen, beschwiegenen Super-Gau", schrieb Meisner in einem Beitrag der "Zeit"-Beilage "Christ und Welt". Wer um die Zukunft Deutschlands besorgt sei, "sollte sich mehr um dieses Thema kümmern als um die sogenannte Energiewende". Atomkraft stelle keine existenzbedrohende Gefahr mehr dar: "Wir steigen aus der Kernkraft aus, und die noch arbeitenden Meiler gehören zu den sichersten der Welt." Durch Schwangerschaftsabbrüche dagegen würden "jeden Tag mehr als zehn Klassenzimmer ausgelöscht".

Kinder würden in Deutschland "allgemein und vor allem in den Medien als Bedrohung empfunden für Wohlstand und Freiheit", schreibt Meisner weiter. Die Liberalisierung des Paragraphen 218 im Jahr 1995 habe eine de-facto-Freigabe der Abtreibung gebracht. "Damit haben wir die Gesellschaft auf einen Weg in das Unmenschliche, in die Barbarei geführt."

Meisner zeigte sich überzeugt, dass die Schwangerschaftsabbrüche die Ursache für ein weit verbreitetes Gefühl der Unsicherheit in Deutschland sind: "Die acht Millionen in den letzten Jahrzehnten im Mutterleib getöteten Kinder lasten auf unserem kollektiven Gewissen. Das stumme Warum in den Millionen Kinderaugen liegt bleischwer wie eine Grabesplatte auf unserem Bewusstsein."

Deutschland habe "den Faden des Lebens und damit die Nabelschnur zur Lebenssicherheit gerissen und gekappt", fügte Meisner hinzu. Das habe "mit der Schwächung des Glaubens zu tun, mit dem um sich greifenden Glaubensverlust bei vielen Mitbürgern, mit der Geschichte im vereinten Deutschland". "Wir haben die Nabelschnur der Schöpfung vergessen."

Meisner, der Abtreibung auch schon mal mit dem Holocaust verglichen hat, kritisiert grundsätzlich jede Forschung an Embryonen. "Es schneidet ins Herz des Menschlichen, wenn es um Design-Babys geht, um die Schwächsten der Schwachen, um die Schutzbedürftigsten. Die Pränataldiagnostik, überhaupt die künstliche Befruchtung und ihre Auslese- und Selektionsmentalität züchten Leben und töten Hoffnung."

Quelle: dpa/AFP

Quelle: 29.06.2011
http://www.n-tv.de/politik/Abtreibung-ist-Super-Gau-article3691681.html

 

 


‚Politiker, die Abtreibung unterstützen, exkommunizieren sich selbst’

 

Abtreibung treffe ins Herz des Glaubens, weil sie direkt auf das Leben ziele. Jedes menschliche Leben sei heilig und ein Geschenk Gottes. Wer für Abtreibung eintrete, verlasse daher die Gemeinschaft der Kirche, sagt Erzbischofkoadjutor Martin.

Armagh (kath.net/LSN/jg)
Politiker die Abtreibung befürworten seien nicht zur Kommunion zugelassen, sagte der Eamon Martin, Erzbischofkoadjutor der irischen Diözese Armagh. In Irland wird derzeit eine Gesetzesvorlage diskutiert, die Abtreibung während der gesamten Schwangerschaft legalisieren würde, wenn die Mutter mit Selbstmord droht.

„Man kann sich nicht als gläubig bezeichnen und gleichzeitig Abtreibung befürworten“, sagte Martin wörtlich. Die Gemeinschaft mit der Kirche sei abgerissen, wenn man die Tötung Ungeborener befürworte. Jeder Politiker, der dafür eintrete, exkommuniziere sich und sollte die Kommunion daher nicht mehr empfangen, erläuterte er.

Abtreibung treffe „das Herz des Glaubens“ weil sie direkt auf das Leben der Ungeborenen ziele. Jedes menschliche Leben sei heilig und ein Geschenk Gottes. „Das Recht auf Leben ist ein natürliches und unverletzliches Recht, das keine Einzelperson, keine Mehrheit, kein Staat je erschaffen, verändern oder aufheben“, sagte Martin wörtlich.

Die irische Regierung solle ihre Energie besser in Strukturen investieren, die Frauen unterstützen, die Probleme oder Ängste wegen ihrer Schwangerschaft hätten, schlug Martin vor.

Quelle: kath.net. 24.5.2013

 

Anmerkung:  Nicht nur die Politiker, die für solche Abtreibungs-Gesetze verantwortlich sind, exkommunizieren sich selbst, sondern auch:
- die Abtreibungsärzte
- indirekt mitwirkende Ärzte, Mitarbeiter
- Berater/innen, sie den sog. Beratungsschein ausstellen
- alle, die der Mutter raten, helfen und ermöglichen, ihr Kind töten zu lassen

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II.

 
Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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