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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

Skandal in der Evangelischen Kirche Deutschlands
Der gute Ruf der EKD steht auf dem Spiel!

 

Läßt sich die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD),
vertreten durch Bischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm,

von Chefredakteurin des Monatsmagazins "chrismon",
vorführen ?

Frau Ursula Ott ist Chefredakteurin des Monatsmagazins "chrismon",

   screenshots www.patriotpetition.org 8.1.2018

welches zu 100% der EKD zugehörig ist.

Von daher ist verständlich, daß das Magazins
eine christliche Ausrichtung hat.

Ursula Ott, eine ehemalige "Emma-Mitarbeiterin",
scheint es nun auf die Spitze getrieben zu haben.

Sie stellt sich in Ihrem Artikel "Weg mit dem Paragrafen 219a"
gegen das Lebensrecht der ungeborenen Kinder
und somit gegen christliche Werte / Maßstäbe ihres Arbeitgebers.

Wie wird die EKD reagieren,
wenn sie durch "PatriotPetition.org" erfährt,
das Chefredakteurin Ursula Ott nicht auf ihrer Linie ist?

 screenshots www.patriotpetition.org 8.1.2018

                                
Wird die EKD an Ihrer abtrünnigen Chefredakteurin festhalten
und dafür das Lebensrecht der ungeborenen Kinder verraten?


Hier die Forderung auf PatriotPetition.org:

Die Legalisierung von Abtreibungswerbung zu fordern ist absolut unchristlich!

Die lebensfeindliche Kampagne der Abtreibungslobby, Paragraf 219a Strafgesetzbuch (Verbot von Abtreibungswerbung) zu kippen, erhält jetzt offensichtlich auch Schützenhilfe von dem evangelischen Monatsmagazin „chrismon“ aus Frankfurt am Main. Dessen Chefredakteurin Ursula Ott fordert in der Onlineausgabe des Magazins, das Werbeverbot für die Tötung von noch nicht geborenen Kindern (Abtreibung) abzuschaffen. Sie stellt sich damit hinter die Massen-Kinderabtreiberin Kristina Hänel aus Gießen, die wegen Werbung für Schwangerschaftsabbrüche verurteilt worden war und sich nun mit Tötungsbefürwortern, Feministinnen und Politikern umgibt, um eine Streichung des § 219a Strafgesetzbuch zu erreichen.

Es ist ein Skandal, besser gesagt Hohn, Spott und Verrat an Jesus Christus, wenn ausgerechnet ein christliches Magazin, als das sich „chrismon“ selbst bezeichnet, auf der einen Seite angeblich christliche Werte und Lebensweisen vermitteln will und auf der anderen Seite wie Pilatus zum Verräter wird, um Leben zu vernichten oder dazu zu verhelfen. Es ist schon schlimm genug, wenn Ursula Ott als ihre Privat-Meinung den Standpunkt vertritt, Werbung für den Mord an einem unschuldigen Kind vor der Geburt solle straffrei sein und eine Mutter hätte eine angebliche „Entscheidungsfreiheit“ zum Töten ihres ungeborenen Kindes. Aber als Chefredakteurin eines christlichen Magazins hat sie sich damit jedenfalls eindeutig disqualifiziert und ist fehl am Platze.

Wenn man sich den Werdegang von Frau Ott zu Gemüte führt, die bereits für die Zeitschrift „Emma“ der radikalen Feministin Alice Schwarzer arbeitete, muss man sich weder über ihre Einstellung zum Lebensrecht wundern, noch über die Tatsache, dass sie in ihrem Artikel „Weg mit dem Paragrafen 219a“ die größte Tötungsorganisation Deutschlands, „Pro Familia“, verlinkt.

Mit anbei stehender Petition an den Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, den Herausgeber von „chrismon“, fordern wir, Frau Ursula Ott mit sofortiger Wirkung als Chefredakteurin zu beurlauben und den Artikel „Weg mit dem Paragrafen 219a“ aus dem Netz zu nehmen. Eine Wiedereinstellung von Frau Ott darf nur dann erfolgen, wenn sie sich glaubhaft von ihrem Beitrag distanziert hat und das Lebensrecht der Ungeborenen sowie das christliche Menschenbild uneingeschränkt akzeptiert.

Bitte treten auch Sie für das Recht auf Leben ein, indem Sie die Petition unterzeichnen und die evangelische Monatszeitung „chrismon“ boykottieren und von deren Kauf, beziehungsweise finanziellen Unterstützung Abstand nehmen. Bitte denken Sie auch daran, etwaige Abonnements zu kündigen.

hier zur Petition auf www.PatriotPetition.org


Das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP), gemeinnützige GmbH
hat seinen Sitz in Frankfurt, Emil-Behring-Str. 3. / HRB 49081
Zwei Gesellschafter:

a) Ev. Kirche Deutschland, Sitz Hannover, Beteiligung mit 974.000€
b) Ev. Werk f. Diakonie und Entwicklung (Sitz Stuttgart) Beteiligung mit 61.500 €
Geschäftsführer: Jörg Bollmann, Bad Homburg v.d.Höhe
Einzelprokura: Bert Günther Wegener, Köln
Gegründet wegen Erfüllung publizistischer Aufgaben der Ev. Kirche in Deutschland
---------------------------------------------------------------

Das Hansisches Druck und Verlagshaus (HDV) GmbH hat die gleiche Adresse wie die GEP
Sitz in Frankfurt, Emil-Behring-Str. 3. / HRB 76137

100 % Tochter der GEP
Geschäftsführer: Jörg Bollmann, Bad Homburg v.d.Höhe
Einzelprokura: Bert Günther Wegener, Köln
Aufsichtsratsvorsitzender: Kirchenpräsident Dr. Dr. h.c. Volker Jung
Gegründet wegen Produktion und Vertrieb des Monatsmagazin „chrismon“
---------------------------------------------------------------
Magazin „chrismon“
Chefredaktion: Ursula Ott, Arnd Brummer (verantwortlich gemäß § 55 Abs. 2 RStV),

Herausgeber und Redaktion von chrismon und chrismon.de:
1. Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Jahrgang 1960, ist seit 2011 Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB) und seit 2014 Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

2. Dr. Margot Käßmann (chrismon-Herausgeberin) ist "Botschafterin des Rates der EKD für das Reformationsjubiläum 2017", kurz "Reformationsbotschafterin". Die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

3. Annette Kurschus, Jahrgang 1963, ist seit 2012 Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen mit Sitz in Bielefeld.

4. Irmgard Schwaetzer, Bundesministerin a. D., ist Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland und Heraus­geberin des Magazins chrismon

5. Ursula Ott ist Chefredakteurin von chrismon und Chefredakteurin von evangelisch.de. Sie studierte Diplom-Journalistik in München und Paris und besuchte die Deutsche Journalistenschule in München. Sie arbeitete als Gerichtsreporterin bei der "Frankfurter Rundschau", als Redakteurin bei "Emma", als Autorin und Kolumnistin bei der "Woche", bei der "Brigitte" und bei "Sonntag aktuell" sowie als freie Autorin für Radio und Fernsehen.

6. Arnd Brummer ist Chefredakteur und geschäftsführender Herausgeber von chrismon.

7. Anne Buhrfeind ist stellvertretende Chefredakteurin bei chrismon. Davor war sie stellvertretende Chefredakteurin „Gala“ und „woman“ in Hamburg.

............................................................................

Hier noch einige E-Mail-Adressen, die Sie gerne benutzen können:
 

Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm

rv-buero@ekd.de

Margot Käßmann

info@ekd.de

Annette Kurschus

 

Irmgard Schwaetzer

 

Ursula Ott

ott@chrismon.de

Arnd Brummer

 

Anne Buhrfeind

buhrfeind@chrismon.de

Leserbriefe

leserbriefe@chrismon.de

Hanseatisches Druck-und Verlagshaus

kontakt@chrismon.de

Jörg Bollmann

jbollmann@gep.de

Bert Wegener

 

Aufsichtsraftvorsitzender:
Kirchenpräsident
Dr. Dr. h.c.Volker Jung

info@ekhn.de



 

 
 

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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Weinheim, 24.5.2018
Klaus Günter Annen