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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

Grüne Ideologie
 - Hochgradige Schizophrenie der Grünenbewegung -
Sie agieren mit ihren verlogenen Thesen,
leider erfolgreich vor allem bei den Jugendlichen,
wie der Rattenfänger von Hameln

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verbieten:

Küken schreddern oder vergasen

 

 

erlauben:

Babys zerstückeln oder vergiften

 

 

Es ist zum Schreien!

(BVerwG 3 C 28.16 und 3 C 29.16)
(BVerwG 3 C 28.16 und 3 C 29.16)

Die Entscheidung des  Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig vom 13.Juni 2019 (BVerwG 3 C 28.16 und 3 C 29.16), das Schreddern von nutzlosen männlichen Küken aus wirtschaftlichen Gründen doch nicht sofort untersagen zu wollen, löste eine große Welle der Empörung aus. Tierschützern und besonders Bürger aus dem linken und grünen Lager zeigten größte Empörung.
Verständlich und richtig ... aber auch Lebensrechtler sind entsetzt wegen dieser Ehrfurchtlosigkeit gegen tierischen Lebens.
 

Für die GRÜNEN schützenswert:

 

Die geschredderten Küken
werden weiterverarbeitet
zur Tiernahrung

Maximaler Protest der Bevölkerung

 

Für die GRÜNEN nicht schützendwert!

... und von den Nierenschaale
in den Verbrennungsofen
oder auf den Müll !

Kaum Proteste aus der Bevölkerung

 

Zum Video:
Küken schreddern o. vergasen
+
Kinder zerstückeln o. vergiften

(Nichts für schwache Nerven)

 

Wir müssen vor einer "Neuen Art" von Medizinern warnen!
Wenn diese heute keine Probleme damit haben,
töten nach § 218 erlernen zu wollen,
damit sie in Zukunft
den Müttern ihre Kinder "gefahrlos" töten können,
warum sollten diese Mediziner einer "Neuen Art"
morgen ein Problem damit haben,
 alte, kranke, behinderte oder andersdenkende Menschen
zu töten?

75 Jahre nach Auschwitz und Mauthausen
scheint wieder ALLES möglich!

Die große Sorge einiger Studenten heute:
Es bestehe die Gefahr, das junge Mediziner nicht mehr das Töten erlernen

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Nicht nur Radikal-Feministen
, sondern ebenso Menschen ohne Haus- und Sachverstand, kämpfen gegen ein absolutes und bedingungsloses Menschenrecht auf Leben für ALLE, größtenteils mit Hilfe nicht weniger Politiker und einer Vielzahl von Medien.

Diese armen verirrten Bürger
und „Macher“ meinen,
durch frühzeitiges Töten von unschuldigen und wehrlosen Menschen vor deren Geburt Probleme lösen zu können.

Dabei blenden sie aus:
Mann und Frau haben sich selbst in diese Situation gebracht, wohlwissend der biologischen Abläufe. Für ihr eigenes Fehlverhalten, für ihre eigene Unzulänglichkeit wollen sie die Konsequenzen nicht selbst tragen, sondern ihr eigenes, unschuldiges Kind wollen sie büßen lassen. Egoismus pur. 

 
Doch niemand hat ein Recht über Leben oder Tod eines anderen Menschen zu bestimmen!

Aktuell fordern die egoistischen Lebens- und Nachkommenschaftsfeinde in Deutschland, es müsste noch mehr Tötungseinrichtungen geben, denn 1.200 ( mit etwa 2.000 Tötungs-Mediziner nach 218StGB) seien ihnen immer noch zu wenig, denn die abtreibungswillige Mutter muß sozusagen gleich "um die Ecke" zu einem Tötungsspezialisten gehen können, so ihre Forderung.

Deutschlands aktivster
und bekanntester Tötungsspezialist, Friedrich Andreas Stapf aus München, erklärte kürzlich in einem Interview (sinngemäß), daß die Gefahr für die Mutter bei einer vorgeburtlichen Kindstötung von dem Mediziner selbst ausginge. Wenn allerdings ein Mediziner etwa 700-900 "Abtreibungen" jährlich durchführe, wäre der Eingriff für ihn Routine und von daher ungefährlich für die Mutter.

Letztendlich empfahl sich Stapf selbst, denn mit 2.500 3.000 jährlichen Kindstötungen wird er sich als der „perfekt abtreibende Tötungsspezialist Deutschlands“ bezeichnen dürfen … seine "Arbeit" immer tödlich für den kleinen unschuldigen Menschen im Bauch der Mutter.

Wenn "Stapfs Vorgabe" von allen TötungsMedizinern in Deutschland erfüllt würden und diese durch entsprechende "Praxis" zu TötungsSpezialisten "herangereift" wären, müssten diese jährlich mindestens 1.400.000 "Abtreibungen" durchführen, um ihre „Spezialisierungsfähigkeit“ zu erhalten. Doch es besteht derzeit "nur" ein Bedarf von etwa 100.000 Kindstötungen jährlich (offiziell Angabe), was zu einem Gerangel und Preiskampf führt bzw. führen wird.

Dies bedeutet, daß wir in Deutschland maximal 142 Tötungsspezialisten benötigten, die eine relativ gefahrlose Kindstötung-Dienstleistung in der Lage auszuführen
prädestiniert sein müßten.

Sind diese Tötungsspezialisten
"so fleißig wie Stapf selbst", würde deren benötigte Anzahl auf etwa 40 bundesweit sinken. Das Geschäft mit dem Tod ist lukrativ und macht diese Todesbringer schnell zum AbtreibungsMillionär … von wegen, man kann kaum davon leben, so wie Kinderabtreiberin Kristina Hänel, unter Krokodilstränen, das mehrmals öffentlich verkündete … auch eine Lüge.

Der Nachteil für tötungswillige Mütter: Sie müßten eine längere Anreise zu "Ihrem Spezialisten" in Kauf nehmen. Für andere OP`s wird dies stillschweigend in Kauf genommen ... aber doch nicht, wenn man sein „Kind dem Henker bringen will“, das geht doch gar nicht … das muß gleich um die Ecke möglich sein.

Ob für 40, 142 oder 2.000 KinderAbtreiber, lohnend ist das Geschäft mit dem Tod allemal. Doch Gewissen dürfen diese „Killer in Weiß“ keines mehr haben. Der Tötungsvorgang, verharmlost „Abtreibung“ genannt, dauert, je nach Alter es noch nicht geborenen Kindes, laut Abtreiber Stapf etwa 8-12 Minuten. Das lassen sich dann die Mediziner im Durchschnitt mit etwa 600 Euro (+-200) bezahlen.

Rechnet so der Abtreiber? 20 "Abtreibungen" täglich = 200 Minuten = 3 1/4 Stunde tägliche Arbeitszeit, anschließend genügend Freizeit, um das verdiente Blutgeld auch ausgeben zu können.
Tageseinnahme: etwa 10.000 Euro
Jahreseinnahme:
  etwa 1.250.000 Euro. 
Brauchen Sie noch weitere Angaben um zu erkennen, daß das verabscheuungswürdige Verbrechen tatsächlich ein lukratives Geschäft für die Mediziner ist?

Abtreibungs-Mediziner wollen eben Geld verdienen, viel Geld, ganz schnell viel Geld verdienen.
Um dies zu erreichen, müssen sie bekannt werden. Wodurch wird man bekannt?
Durch Werbung! 
Keine Werbung ... weniger oder keine Aufträge ... weniger oder kein Verdienst ... ist doch logisch, nicht?
Das ist der eigentliche Grund der TötungsMediziner, wenn sie die Abschaffung des §219a StGB fordern!

Und noch etwas zu den Medizinern der "NewGeneration". Alicia Baier, Gründerin der "Medical Students for Choice" erklärte in einem Interview sinngemäß:  „Es ist nicht entscheidend, ob sie (Baier) ES als Kind ansieht oder nicht, was sie "da entfernt". Für sie (Baier) ist alleine die Einstellung der Mutter maßgebend. Entscheidet sich die Mutter gegen eine Schwangerschaft, so hilft sie ihr, ... sie beendet die Schwangerschaft“.
Baier ist demnach bereit, das unschuldige und wehrlose Kind im Bauch seiner Mutter zu töten,  wenn das die Mutter so will … ohne Bedenken, ohne Skrupel.

Hier zum WDR-Interviews als Beweis

 Ist das die "NewGeneration" von Medizinern,
die Sie sich wünschen?


Noch eine kleine „Vorhersage“:
Derzeit wird Europa, im besonderen Deutschland, von Menschen aus anderen Ländern, Kulturen und Religionen überschwemmt. Diese Menschen haben in der Regel noch ein anderes Verständnis von Ehe und Familie und auch zu Kindern, weshalb sie in der Regel viele Kinder haben. Abtreibung ist in diesen Kulturkreisen verpönt.

Integrieren sich diese Neuankömmlinge schnell in unsere westliche Lebensweise, dann werden die Abtreibungszahlen sicher mächtig steigen, denn Kinder (so Feministen) begrenzen nicht nur die Freiheit, sondern sind schädlich für Klima und Wohlstand. Das heißt, es bestände dann ein zusätzlicher „Abtreiberbedarf“.

Integrieren sich diese Neuankömmlinge nicht, leben also ihre gewohnte Tradition weiter, haben ein normales Familien- und Sexualverständnis, bekommen Kinder und „treiben nicht ab“, dann wird sich die Forderung der Feministen auf legale Kindsabtreibungen und Werbung dafür spätestens in zwei Flüchtlingsgenerationen erledigt haben.
Auf was wollen Sie hoffen:
Das letzteres Gesagtes zutrifft oder das die Feministen zur Einsicht und Umkehr kommen?

 

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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Weinheim, 24.5.2018
Klaus Günter Annen