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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

Abtreiber-Lobby

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Kinderverführer

und

Lebenszerstörer:

"Pro"Familia

Antwort des Bundesministerium

07.11.2008

weitere Anfrage

04.11.2008

Antwort des Bundesministerium

27.10.2008

Anfrage wegen "Pro Familia" und "FIAPAC" an Bundesministerin Frau von der Leyen

11.09.2008

Rassenhygieniker Hans L.F.Harmsen, Gründer und erster Präsident der Pro Familia

 

Der Vater dieser „schrecklichen Gesellschaft"

 

Struktur der pro familia

 

Vereinsregister-Auszüge

ab 23.07.1946

 

Wenn das tatsächlich die Meinung unserer Bundesministerin Ursula  von der Leyen

 ist, soll Sie schnell aus der CDU austreten und anstandshalber ihr Amt zurückgeben!

 

Wenn von unserer Regierung

 familienfeindliche Tötungs-Organisationen

wie z.B. "Pro Familia"

nicht nur finanziell, sondern auch ideell gestützt werden,

muß man sich schon fragen:

Quo Vadis Deutschland?

 
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NACHRICHTEN

Europäischer Bürgerinitiativen

zum Schutze des Lebens und der Menschenwürde – in Deutschland e.V.

Cestarostraße 2   D-69469 Weinheim

Telefon: 0049(0)6201/2909929   Fax: 0049(0)6201/2909928

E-Mail: presse@nachrichten-lebensrecht.de

 

 

Frau

Bundesministerin für Familie

Senioren, Frauen und Jugend

Ursula von der Leyen

1018 Berlin

übertragen per Fax:   030/18 555 4400

                                                                                                             04. November  2008

Betreff:           
Referat 404 Unser Schreiben vom 11.09.2008

                     Hier: Ihr Schreiben vom 27.10.2008

Grüß Gott, Frau Heß!


Herzlichen Dank für Ihr o.g. Antwortschreiben, welches Sie im Auftrag von Frau Bundesministerin von der Leyen an uns richteten.

Leider gehen Sie auf die eigentliche Frage nicht ein.

Als Sponsor dieses Kongresses trat die Vereinigung "Pro-Familia" auf.

"Pro Familia" erhält Steuermittel von Bund und Ländern in Millionenhöhe.
"Pro Familia" stützt eine internationale Vereinigung, finanziell und inhaltlich, welche sich für eine weltweite Legalisierung der Tötung von ungeborenen Menschen einsetzt.

Dieses steht unserer Verfassung sowie dem Schutzauftrag unseres Staates, das Leben eines jeden Menschen zu schützen, vehement entgegen.

Wie kann es sein, das "Pro Familia" weiterhin Zuschüsse erhält?
Wie ist es außerdem möglich, mit einer solchen Vereinigung bundesweit zusammen zu arbeiten?

Hierzu erbitten wir Ihre geschätzte Stellungnahme und verbleiben,

mit freundlichen Grüßen

INITIATIVE NIE WIEDER! e.V.

 

- Klaus Günter Annen -
 

Impressum: Initiative Nie Wieder! e.V. Cestarostr. 2 D-69469 Weinheim

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NACHRICHTEN

Europäischer Bürgerinitiativen

zum Schutze des Lebens und der Menschenwürde – in Deutschland e.V.

Cestarostraße 2   D-69469 Weinheim

Telefon: 0049(0)6201/2909929   Fax: 0049(0)6201/2909928

E-Mail: presse@nachrichten-lebensrecht.de

 

 

Frau

Bundesministerin für Familie

Senioren, Frauen und Jugend

Ursula von der Leyen

11018 Berlin

 

übertragen per Fax:                               030/18 555 4400

 

11. September 2008

Betreff:                        Kongreß der Abtreibungs-Mediziner vom

                                    23. – 26. Oktober 2008 in Berlin

 

Grüß Gott, Frau Bundesministerin von der Leyen!

 

Die weltweit agierende Abtreibungs-Organisation „International Federation of Professional Abortion and Contraception Associates““(FIAPAC) veranstaltet vom 23. bis 26. Oktober 2008 einen Kongreß im “Virchow-Langerbeck-Haus” in Berlin.

Hierzu hat der österreichische Abtreibungsmediziner und Vorsitzender dieser Organisation, Christian Fiala aus Wien, eingeladen.

 

Auf diesem Kongreß tauschen die international organisierten Abtreibungs-Mediziner ihre Erfahrungen aus, wie man die ungeborenen Kinder am schnellsten und am sichersten umbringt.

Auf diesem Abtreibungs-Kongreß werden neune Abtreibungsmethoden vorgestellt.

Auch die juritische Absicherung der Abtreiber wird ein Thema auf diesem Kongreß sein.

 

Folgende Sponsoren unterstützen den Abtreibungs-Kongreß in Berlin:

1. Pro Familia Bundesverband

2. Familienplanungszentrum Berlin-BALANCE

3. Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

4. Deutsche Gesellschaft für Psychosomatik in Frauenheilkunde und Geburtshilfe

5. Firma Exelgyn, Frankreich

6. Firma Contragest und „Kessel-Marketing“, Deutschland

7. Ipas, USA

8. Gynmed Ambulatorium  Wien, Österreich

9. Berliner Hebammenverband

 

Der Verein „Pro Familia“, den Sie Frau Bundesministerin kennen, erhält namhafte finanzielle Unterstützung aus  Bundes- und Landesmitteln.

Diese Zuschüsse werden in Millionenhöhe vergeben!

„Pro Familia“ unterhält eigene Abtreibungskliniken, in denen jährlich über 5.000 ungeborene Kinder ermordet werden.

 

Es ist höchste Zeit, diesem Abtreiber-Verein „Pro Familia“ die Subventionen zu streichen.

Mit dem eingesparten Geld könnte man viele hilfebedürftige Familien unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen

Initiative Nie Wieder! e.V.

 

    - Klaus Günter Annen  -

Impressum: Initiative Nie Wieder! e.V. Cestarostr. 2 D-69469 Weinheim

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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