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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

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Martin Kessel

ist ehemaliger Mitarbeiter von Pro Familia und kennt von daher mögliche Vertriebswege für sein Gift "Mifegyne"..

Martin Kessel

ex. Sexualpädagoge bei "Pro-Familia" ,

 gründete die Firma

 "Contragest GmbH" in Mörfelden, dessen geschäftsführender Gesellschafter er ist.

Er hat seit 1.1.2001 das Alleinvertriebsrecht

für das Menschenpestizid "Mifegyne" und

verdient sein Geld u.a. mit dem Vergiften von ungeborenen Kindern.

 

Kessel wird sich freuen, wenn immer mehr Frauen ihre Kinder mit seinem Produkt "Mifegyne" ermorden.

Dann klingelt es in seiner Kasse

und wahrscheinlich auch

bei "Pro Familia".

Martin Kessel

hier:

 

Vita

 

 

 

 

 

Martin Kessel, Präsident des Bündnisses der Bürgerinitiativen und Vorsitzender des Deutschen Fluglärmsdienstes e.v.

MammaCare

Contragest GmbH

KESSEL Marketing & Vertriebs GmbH

Pro Familia Vertriebs-GmbH & Co KG

 

Was Martin Kessel mitlerweile aufgebaut hat, ist sicher nur mit Hilfe

und Unterstützung von "Pro Familia" bzw. durch Kontakte

 während seiner Tätigkeit bei "Pro Familia" möglich gewesen.

 

Sicher wird sich Martin Kessel seinen ehemaligen Brötchengeber "Pro Familia" großzügig unterstützen!

 

Mit den Millionengewinnen aus dem Blutgeschäft (Mifegyne)

wird das auch ohne Schwierigkeit möglich sein.

 

 

So wurde der Wunsch von "Pro Familia"

auf Unabhängigkeit Realität!

 

 

 

Martin Kessel's Geschäft mit dem Tod floriert.

Im Jahre 2012 verkaufte er ca. 17.000 Schachteln des Menschen-Pestizid "Mifegyne"
und erwirtschaftete damit einen Umsatz von mindestens

3.500.000 Euro!!

Der Geschäftsmann Kessel  stellte in einem Beitrag
der "Frankfurter Rundschau" vom 18.5.2012 polemisch fest:

"Man wollte mir ein Stück meines Lebens rauben":
(
Der Schutz des menschlichen Leben spielt für den grünen Saubermann
offensichtlich keine Rolle ... nur Euros zählen?!)


Kessel "raubt" mit seiner Tötungspille Mifegyne nicht "ein Stück" Leben,
sondern immer ein ganzes Leben eines ungeborenen, unschuldigen Kindleins.

68 Kinder am Tag
340 Kinder in der Woche
1.360 in einem Monat
17.000 in einem Jahr

Herr Kessel: Was haben Sie für ein Gefühl, wenn Sie einen Euro Ihres
Blutgeldes ausgeben?
 

Glauben Sie ernsthaft, Herr Kessel, Sie können Ihre Machenschaften
vor Gott rechtfertigen?

 

 
 
 
 

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II

 

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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