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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

Abtreiber-Lobbyisten

 

 

Friedrich Andreas Stapf,
Tötungsspezialist No.1 für ungeborene Kinder in Deutschland,
sucht eine neue Tötungsklinik, in welcher er Kinder
chirurgisch oder medikamentös vor ihrer Geburt
rechtswidrig aber z. Zt. noch straffrei (Unrechtsgesetz  218 StGB ff.) töten kann.

In seinen "Kliniken" in Stuttgart und München wurden bis heute
mindestens 70.000 Kinder vor ihrer Geburt getötet.

Nun wurden in München die Räumlichkeiten gekündigt
und Abtreiber Stapf sucht bis spätestens Mitte 2015 eine neue Klinik.
in günstiger Lage in München, wo er täglich 18-25 ungeborene Kinder
entweder mit dem Pestizid Mifegyne vergiften oder
die sogenannten "Abtreibungen" durch
 ausschaben, zerschneiden, zerstückeln und absaugen vornehmen kann.


Bislang waren seine Bemühungen, neue Praxisräume zu finden,
 Gott sein Dank, vergebens.
Hoffen wir, daß das so bleibt.

Stapf hoffte auf Münchens dritten Bürgermeister Hep Monatzeder (GRÜNE)
der bei der Suche und Vermittlung behilflich sein soll, da der Abtreiber sich auch
vorstellen kann, in einer städtischen Klinik sein "Unwesen" zu treiben.
(GRÜNE schützen die Bäume und Frösche, aber nicht unsere Kinder!!)

Monatzeder hat im Mai 2014 sein Mandat verloren und vielleicht
nicht mehr den notwendigen Einfluß.

Stapf versucht derzeit, auf die "Neuen" in Bayerns Hauptstadt Einfluß zu
nehmen und Unterstützer zu finden.
Möglich, daß das auch klappt, denn auch bei CSU-Politikern ist nicht mehr
immer "das drinn", was das "C" verspricht!!


 "Mit sechsundsechzig Jahren" (+1)

empfehlen wir Abtreiber Stapf, endlich
das Blutgeschäft aufzugeben und
einen Blick auf die bevorstehende Ewigkeit zu richten:
 

Wie viele Jahre der liebe Gott ihm noch die Möglichkeit zu einer Umkehr
schenkt ... niemand weiss es!

Wenn Friedrich Andreas Stapf, ohne echte Buße und Reue,
mit seinem Lebenswerk - der Tötung von etwa 70.000 ungeborenen Kindern -
vor dem Richterstuhl Gottes erscheint,
sieht es nicht gut für ihn aus,
... und das für alle Ewigkeit!!!

......................

  Stapf, der "Heli-Driver" 
 

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  30. Mai 2014 Praxis gesucht

 Keiner will den Abtreibungsarzt

 

Sie stellen sich vor seine Praxis und versuchen, Frauen von einer Abtreibung abzubringen. Doch das ist nicht das einzige Problem, das der Münchner Mediziner Friedrich Stapf mit selbsternannten "Lebensrettern" hat. Er sucht dringend nach neuen Räumen für seine Praxis - unmöglich mit den Demonstranten.

 

So also sieht die Hölle von innen aus: Ein gemalter Dschungel bedeckt alle Wände und die Decke des Raums, Tiger und Papagei stehen friedlich nebeneinander, und von einer Foto-Wand lächeln unzählige Babys. Friedrich Stapf steht mittendrin und sagt: "Wär' doch schade, wenn wir hier raus müssten. Nach 21 Jahren."

Die Hölle ist tatsächlich eine Arztpraxis, eine Klinik sogar: "Klinik Stapf" steht unten auf dem Schild, mehr nicht. Friedrich Stapf ist Arzt - "Kein Doktor! Wer einen Namen hat, braucht keinen Titel" -, aber seine Profession ist nicht die Therapie von Krankheiten, nicht die Linderung von Schmerzen. Friedrich Stapf hilft schwangeren Frauen, die ihr Kind nicht bekommen wollen. Stapf ist Abtreibungsarzt.

Nun ist das wahrscheinlich keine Profession, die jemand zu Beginn des Medizinstudiums anstrebt, und auch Stapf selbst kam erst durch ein Erlebnis auf seine Spezialisierung: Vor mehr als 40 Jahren begleitete er seine damalige Freundin zu einer Abtreibung, der Arzt war wohl ein rechter Quacksalber, "alles war voll Blut, mich hat's umgehauen". In Krankenhäusern lernte er die so genannten "Fehlgeburtsstationen" kennen: "Da lagen die ganzen verpfuschten Abtreibungen." So entschied der junge Mediziner, dass, wenn Frauen schon zu allen Zeiten Wege gefunden haben, ungewollte Kinder nicht zu bekommen, es doch besser sei, wenn ihnen fachgerecht und sachkundig geholfen werde.
 

"Wir wollen so etwas nicht im Haus"

1991 gründete er in Stuttgart eine erste Klinik, 1993 kam die in München dazu, nach einigem Behörden-Hickhack, weil das christsoziale Bayern immer noch fand, dass die Legalisierung der Abtreibung nichts an ihrer Verwerflichkeit geändert habe. Über Zahlen redet Stapf nicht gerne, er ist gut ausgelastet jedenfalls, am Bedarf kann kein Zweifel bestehen - auch, weil in München nur eine Handvoll Gynäkologen Schwangerschaften abbrechen. Die großen Kliniken bieten den Eingriff höchstens bei medizinischer Indikation an, also wenn das werdende Kind behindert wäre und eine Gefahr für die Mutter bestünde.

Nun aber sieht es so aus, als sei die Klinik Stapf bald Geschichte: Der Mietvertrag ist ausgelaufen und wurde vom Vermieter nur kulanzhalber um ein Jahr verlängert, bis Juni 2015. Bis dahin neue Räume zu finden - Stapf ist nicht sehr optimistisch nach den Erfahrungen, die er bislang gemacht hat.

"Wir wollen so etwas nicht im Haus", "unser Mitbesitzer ist in der CSU, der duldet so etwas nicht" - solche und ähnliche Absagen hat Stapf vielfach gehört, außerdem ist die Umsatzsteuer-Gestaltung recht kompliziert und wenig lukrativ für den Vermieter. Das größte Hindernis aber sind die Demonstrationen und die Leute, die fast täglich vor der Stapfschen Klinik stehen.

 

So genannte Lebensschützer, Abtreibungsgegner also, haben in Stapf ihren Münchner Lieblingsgegner gefunden, für sie ist seine Klinik tatsächlich die Hölle auf Erden, weshalb sie gleich um die Ecke ihr "Lebenszentrum" etabliert haben. Vor der Klinik stehen sie drei bis vier mal in der Woche zur "Gehsteigberatung" bereit: Sie halten Frauen auf, die zu Stapf wollen, und versuchen, sie von ihrem Entschluss zur Abtreibung abzubringen. Einmal im Monat demonstrieren sie vor dem Haus. "Damit muss ein neuer Vermieter ebenfalls rechnen", sagt Stapf.
 

Dabei hat er sich gegen die "Gehsteigberatung" erfolgreich gewehrt: Das Kreisverwaltungsreferat stufte sie im vergangenen Jahr als "grob ungehörig" ein und als eine "grobe Regelmissachtung, welche sich deutlich vom ordnungsgemäßen Verhalten abhebt": Eine Frau auf dem Weg zu einer Abtreibung befinde sich in einer seelischen Ausnahmesituation und könne sich gegen die oftmals aggressiv auftretenden "Gehsteigberater" nicht zur Wehr setzen.
 

Zwar gab es in einem späteren Gerichtsverfahren einen Kompromiss, der die "Gehsteigberatung" direkt vor der Klinik verbietet, sie auf der gegenüberliegenden Straßenseite jedoch erlaubt. Doch laut Stapf halten sich die "Lebensschützer" kaum daran. Um das jedoch beweisen zu können, müsste er jeden Fall dokumentieren und womöglich noch eine oder mehrere Patientinnen dazu bringen, als Zeugen auszusagen - "das kann ich denen nicht zumuten".
 

Stapf wartet auf eine Antwort von Hep Monatzeder

350 Quadratmeter bräuchte er, gut erreichbar mit dem öffentlichen Nahverkehr, dazu noch ein paar Sondereinrichtungen, die für seine Arbeit notwendig sind, so etwa ein zweiter Ausgang, wie er vorgeschrieben ist, wenn operiert wird, zudem ein Patientinnenzimmer mit zwei Betten, wenn Frauen mal über Nacht bleiben müssen. Stapf hatte schon die Idee, sich doch in einer städtischen Klinik einzumieten, hat deshalb auch an Hep Monatzeder geschrieben, aber keine Antwort erhalten.

Das Dschungelgemälde wird er jedenfalls nicht mitnehmen können, wenn er etwas findet. Die Pinnwand mit den Baby-Fotos schon: Das sind die Kinder, deren Mütter sich nach einem Gespräch mit Stapf doch für das Baby entschieden haben.

Quelle: Süddeutsche Zeitung, 30.5.2014

 

Abtreibung mit 5 Sternen

 

Wie im Wellness-Hotel ...

Das Portal Docinsider (Motto: "Von Patienten empfohlen") bietet Patienten die Möglichkeit, Ärzte zu bewerten und Erfahrungsberichte zu hinterlegen. DAS Rating reicht von einem bis zu fünf Sternchen - wie man das aus dem AppStore und von Amazon gewöhnt ist.

Es gibt dort auch eine Präsenz für den Facharzt für Allgemeinmedizin, Friedrich Andreas Stapf - Kennern der Szene als der führende Abtreibungsspezialist in München bekannt (Markenzeichen: gelber Ferrari). Auf DocInsider finden sich sechs Bewertungen, 83% davon mit den maximal erreichbaren fünf Sternchen.

Hier einer der Erfahrungsberichte aus der Feder einer 21-jährigen:
 

"Ich habe in dieser Praxis aus beruflichen und privaten Gründen einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen lassen, und mir wurden alle Ängste, die ich hatte, genommen. Das Personal ist super freundlich, die Räumlichkeiten sind sauber und der Ruheraum erinnert eher an ein Wellnesshotel als an eine Klinik! Wirklich top!"

Wir lernen: die Tötung eines Kindes kann - wenn man das professionell macht - eine Top-Erfahrung sein. Kaum fertig mit dem Massaker fühlt man sich schon wieder super-supi-well ...

Und hier noch etwas für die Damen und Herren von der Caritas und den einen oder anderen deutschen Diözesanbischof: Immer schön aufpassen, dass es nicht zuviele erfolgreiche Beratungsangebote gibt - sonst wird der super-supi-tolle Herr Stapf, Facharzt für Allgemeinmedizin, 5-Sterne-Abtreiber und Wellness-Henker, noch arbeitslos ...

 

Quelle:http://summa-summarum.blogspot.de/2014/06/abtreibung-mit-5-sternen.html / 5.6.2014
 

Stapf führt Klinik in neuen Räumen fort

 
Stuttgart - „Überraschend ganz kurzfristig“ hat Friedrich Stapf, der Leiter der Stuttgarter Abtreibungsklinik, „doch noch weit gehend taugliche Räume für den Fortbetrieb der Klinik Stapf in Stuttgart gefunden“. Das teilte Stapfs Anwaltskanzlei Seibert Link der Stadt am Mittwoch per Fax mit. Die Zuschrift ist mit der Bitte verbunden, dem Klinik-Chef am alten Standort einen Aufschub zu gewähren und der Klinik ihr altes Domizil in der Türlen­straße „bis 31. Januar oder spätestens 15. Februar 2015“ zu überlassen. Der Mietvertrag für das Jugendstilgebäude läuft regulär zum 31. Dezember 2014 aus.

„Das Gebäude, das wir gefunden haben, war ursprünglich mal als Ärztehaus geplant und hat deshalb unendlich viele Nottreppen sowie Installationen, wie wir sie brauchen“, erläutert Friedrich Stapf die Gegebenheiten. Er könne dort außerdem wählen zwischen Flächen von 240, 370 oder 440 Quadratmetern. Was Stapf besonders wichtig ist: „Der Vermieter baut nach unseren Vorstellungen um und wir zahlen die Investitionen über die Miete ab.“

In der kommenden Woche will der Abtreibungsarzt den Mietvertrag unterschreiben, doch die Handwerker können maximal bis Weihnachten umbauen. „Deshalb müssten wir zumindest bis Ende Januar oder Mitte Februar in unseren Räumen in der Türlenstraße bleiben können“, so Stapf. Jetzt hofft er auf das Einsehen bei der Stadt und darauf, „dass mir die Verwaltung möglichst schnell die Nutzungsänderung ermöglicht, sofern dies noch erforderlich ist“.

Wölfle ist "erfreut"

Krankenhausbürgermeister Werner Wölfle hat sich gestern „erfreut“ über die neue Wendung gezeigt: „Erstens darüber, dass neue Räume gefunden wurden, darüber, dass wir weiterhin ein solches Angebot in Stuttgart haben werden und drittens, dass es in Stuttgart Vermieter gibt, die dem Mythos entgegenwirken, man würde nicht an die Betreiber einer Abtreibungsklinik vermieten.“ Hoffnungen kann sich Stapf auch auf eine Verlängerung seines momentanen Mietvertrags machen: „Über ein paar Wochen wir man reden können“, sagt Wölfle. Ob eine Nutzungsänderung für das Gebäude gebraucht wird, darauf hat er keine Antwort: „Dazu müssten wir das Gebäude kennen.“

Nach Stapfs Angaben werden ein Frauenarzt und zwei Frauenärztinnen, vier Arzthelferinnen und eine Krankenschwester am neuen Standort der Klinik tätig sein. Auch er selbst will „zwei bis drei Tage pro Woche“ in der Nagele Klinikbetriebsgesellschaft mbH seiner Frau Nicole mitarbeiten. Das führe dazu, dass er auch privat seinen Lebensmittelpunkt nach Stuttgart verlagere. Das Feld in München, wo er eine zweite Klinik betreibt, will er anderen Angestellten sowie seinem Sohn übergeben, „wenn der in fünf Jahren selbst Gynäkologe ist“.

Der Verbleib der Klinik Stapf in Stuttgart war gefährdet, weil der Klinik-Chef versäumt hatte, seinen Mietvertrag mit der Stadt zu verlängern. Weil der Abtreibungsarzt lange keinen finanziell und räumlich akzeptablen Ersatz finden konnte, hatte er sich Hilfe suchend an die Stadt gewandt. Dort hatten sich zwar die meisten Fraktionen hinter ihn gestellt, ein finanzielles Risiko wollten jedoch weder sie noch Krankenhausbürgermeister Wölfle eingehen.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten,23.10.2014 10:02 Uhr

 

Neue Räume in Nähe des Pragsattels

 
Stuttgart - Das Aus für die Abtreibungsklinik Stapf am Standort Stuttgart ist offenbar abgewendet. Er habe neue Räumlichkeiten gefunden, sagte der Mediziner Friedrich Stapf am Mittwoch auf Anfrage der StZ. Eine genaue Adresse wollte er nicht nennen, aber die Räume befänden sich in der Nähe des Pragsattels. Von den benötigten Gegebenheiten – Fluchtwege vorne und hinten, ausreichend Sanitäranlagen, eine angenehme Atmosphäre – sei dort alles gegeben. Nur die Miete sei „deutlich teurer“, sagte Stapf. Dennoch klingt er erleichtert. Eineinhalb Jahre hat er zuvor vergeblich gesucht. Nun geht er davon aus, dass der Mietvertrag „in den nächsten Tagen“ unterschrieben werden kann. Auch die Stadt hat Stapf hierüber per Fax über seinen Anwalt informieren lassen.

Wie in dem Schreiben steht, das der StZ vorliegt, wird ein Umzug der Klinik vom jetzigen Standort an der Türlenstraße zum 31. Januar, spätestens zum 15. Februar 2015 anvisiert. Wie berichtet, läuft der Mietvertrag für die Jugendstilvilla an der Türlenstraße eigentlich zum Jahresende aus. Stapf hatte versäumt, den Mietvertrag rechtzeitig zu verlängern, und das Klinikum benötigt das Gebäude inzwischen für die Psychiatrie. Es geht jetzt folglich um einige Wochen Aufschub an der Türlenstraße – aber nicht nur darum. Damit der Umzug im Januar beziehungsweise Februar 2015 klappt, benötigt Stapf eine schnelle Bearbeitung von Genehmigungen seitens der Stadt: die „erforderliche Nutzungsänderung und die unzweifelhaft erforderliche Klinikzulassung“ müssten „kurzfristig erteilt“ werden, heißt es in dem Fax an die Stadt.

Krankenhausbürgermeister Wölfle: gute Nachricht

Der für Krankenhäuser und Verwaltung zuständige Bürgermeister Werner Wölfle bestätigte, informiert zu sein und zeigte sich erfreut: „Das ist eine gute Nachricht für die Frauen“, so Wölfle. Man müsse nun prüfen, ob es logistisch vertretbar ist, wenn der Auszug aus der Türlenstraße einige Wochen später erfolge. Aber der Verwaltungsbürgermeister ließ durchblicken, dass die Stadt nicht vorhat, sich hier querzustellen oder als Bremser aufzutreten – zumal auf die Stadt keine Kosten zukommen. Bereits im Krankenhausausschuss in der vorigen Woche hatte Wölfle „keinen Zweifel“ daran aufkommen lassen, für wie wichtig er „ein Angebot für Schwangerschaftsabbrüche in der heutigen Qualität“ erachtet. Ähnlich hatte sich die Mehrheit der Fraktionen geäußert.

Erfreut über die Nachricht über die neuen Räume zeigt man sich auch bei Pro Familia: „Wir finden, dass es unbedingt das Angebot geben muss – eine Schwerpunktpraxis mit entsprechender Qualität“, sagte Marion Janke, die leitende Ärztin bei Pro Familia.

In der Abtreibungsklinik Stapf, die offiziell seiner Frau gehört, werden jährlich rund 2200 Schwangerschaftsabbrüche vorgenommen. Seit 1991 gibt es sie in Stuttgart. Zunächst hatte Friedrich Stapf Praxisräume in der alten Frauenklinik im Osten. 2004 erfolgte der Umzug an die Türlenstraße. Die Familie Stapf plant im Januar 2015 auch persönlich aus München nach Stuttgart zurückzukehren. Zusammen mit einem Gynäkologen und zwei Gynäkologinnen werde man die die Klinik am neuen Standort weiterbetreiben, so Stapf.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten 22.10.2014 18:13 Uhr

Abtreibungsklinik Stapf Räte fordern Wölfle zum Handeln auf

 
Stuttgart - Fast alle Fraktionen haben am Freitag im Krankenhausausschuss bekräftigt, dass Stuttgart eine Abtreibungsklinik brauche; nur die AfD ist ablehnend.

Seit mehreren Tagen schwelt die Diskussion um die Stuttgarter Abtreibungsklinik Stapf. Krankenhausbürgermeister Werner Wölfle fasste es im Krankenhausausschuss so zusammen: „Herr Stapf hat keine Räume gefunden zu Konditionen, die er für sich als wirtschaftlich definiert, ich kann und darf ihm aber keine Zusagen machen. Wir werden Gespräche führen, um zu einem qualifizierten Angebot zu kommen, das ich gegenüber dem Steuerzahler rechtfertigen kann.“

Die bisherige Lösung war folgende: Die Stadt hat ihre eigenen Gebäude saniert, renoviert und Friedrich Stapf überlassen. Die Investitionen flossen über höhere Mieten wieder zurück. Zuletzt waren das laut ­Wölfle monatlich 6673 Euro Miete. Weil Stapf es versäumt hatte, eine Mietverlängerung für den jetzigen Standort zu beantragen, muss er, vertragsgerecht, zum 31. Dezember das Haus räumen.

Nun sucht er neue Räume, die für die Zwecke der Klinik umgebaut werden müssen. Der 68-jährige Klinik-Chef hielt bisher keines der Immobilienangebote für finanzierbar. „Wir machen mit der Stuttgarter Praxis monatlich weniger Gewinn vor Steuern als das, was ein angestellter Arzt in ihr verdient“, sagte Stapf am Freitag.

Die Fraktionen fordern von der Stadt „ein unmittelbares Anschlussangebot“, so Thomas Adler (SÖS-Linke-Plus). Um keine Lücke entstehen zu lassen, soll „die Stadt alle Alternativen prüfen“, sagt Silvia Fischer (Grüne). Bernd Klingler (FDP) möchte, dass „Stuttgart ein verlässlicher Partner“ für Frauen in dieser Situation bleibt, und Marita Gröger (SPD) betont:„Die Frauen haben einen Schutzraum nötig, wo ihnen mit Empathie und Respekt begegnet wird.“ Andere Praxen in und um Stuttgart hält sie für keine gute Alternative.

„Es ist nicht Sinn der Sache, dass in der Abtreibungspraxis in Ludwigsburg künftig 4000 Abbrüche gemacht werden“, wo es bisher rund 1500 im Jahr waren“, sagt Dr. Marion Janke von Pro Familia Stuttgart. Auch das OP-Zentrum in der Innenstadt mit jährlich 400 Abbrüchen sei keine Alternative. In ihrer Ansprache an die Ausschussmitglieder betonte sie, der Eingriff sei für Frauen „mit Schuld und Scham verbunden, er kann nicht neben allen anderen möglichen Eingriffen gemacht werden.“

Die CDU muss sich laut Stadtrat Klaus Nopper in der Sache noch beraten – ob wegen ideologischer Grabenkämpfe, blieb offen. Der Onkologe Dr. Heinrich Fiechtner (AfD) bedauert die „Kindstötungen“ und empfahl Pro Familia, sich in „Contra Familia“ umzubenennen, was zu Protest im Saal führte.

Willig sind also die meisten, der Weg ist offen. Unter Umständen könnte er auch ohne Heinrich Stapf und stattdessen mit dessen angestelltem, inzwischen gekündigtem Mediziner beschritten werden. „Der möchte seine Tätigkeit weiter ausüben“, sagt ­Wölfle. Von einer nochmaligen Verlängerung des bestehenden Mietvertrags hält er nichts: „Wenn wir jetzt alles verschieben, tut sich in der Sache nichts.“

Quelle: Stuttgarter Nachrichten 20.10.2014 11:30 Uhr

 

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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