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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

 

 

Am 31.Mai 2009 wurde in Wichita/Kansas

der Abtreiber

Dr. Georg Tiller erschossen.

Am 11.September 2009 wurde in Owosso/Michigan

der Abtreibungsgegner

James Pouillon erschossen

Die Ermordung eines Menschen ist immer abzulehnen!

Der Mord an Dr. Tiller wurde weltweit von den Abtreibungs-Lobbyisten, zurecht, angeprangert.

Weltweit  distanzierten sich die Abtreibungsgegner von diesem

Gewaltakt.

Der Mord an James Pouillon blieb bislang ohne großes Medienecho.

Abtreibungsbefürworter

haben sich weder öffentlich zu diesem feigen Mord geäußert noch haben sie sich davon distanziert.

Gott ist ein gerechter Richter

 

Er ermordete ungeborene Kinder Er versuchte, ungeborene Kinder vor dem Abtreibungstod zu retten

 

Der Mord kam nicht überraschend

In den USA wurde ein friedlicher Lebensrechtler brutal ermordet. Doch anders als nach der Erschießung eines brutalen US-Abtreibungsverbrechers, bleiben die Proteste aus.Der US-Lebensrechtler James Pouillon(kreuz.net) Wo sind die empörten Stellungnahmen nach der Ermordung des Lebensrechtlers James Pouillon?

Diese Frage stellte der Kommentator Jeffrey Weiss am 9. September auf der US-Webseite ‘politicsdaily.com’.

Pouillon (63) war in der 16.000-Seelen-Stadt Owosso im US-Bundesstaat Michigan als der „Typ mit den Plakaten“ bekannt. Am letzten Freitag morgen wurde er niedergeschossen.

Seit mindestens zwanzig Jahren stand der Lebensrechtler bei gutem oder schlechtem Wetter praktisch täglich an verschiedenen Plätzen seiner Stadt und klärte die Öffentlichkeit über die brutale und blutige Realität der Kinderabschlachtung auf.

Pouillon war ein pensionierter Arbeiter der Autoindustrie. Er war ein guter Nachbar, der gerne mit seinen Enkeln im Garten spielte.

Nach Angaben von Anwohnern war er nicht besonders religiös und zeigte sich nur gelegentlich in der katholischen Kirche seines Ortes.

Zwei seiner fünf erwachsenen Kinder, Mary Jo (26) und sein Sohn Lance (24) lebten mit ihm.

Im Augenblick seiner Ermordung stand Pouillon vor der Owosso High School.

Er trug wie üblich in einer Hand ein Plakat mit dem englischen Wort für „Leben“ und in der anderen Hand ein Plakat mit dem Bild eines Abtreibungsopfer und dem Wort „Abtreibung“.

Die Polizei hat festgestellt, daß Pouillon keinem privaten Delikt zum Opfer fiel, sondern wegen seines Widerstandes gegen die Kinderschlächterei ermordet wurde.

Weiss erinnert in seinem Kommentar daran, daß die Erschießung des Abtreibungsverbrechers George Tiller in den USA eine Welle von Protesten auslöste: „Barack Obama sprach noch am gleichen Sonntag sein Beileid aus.“

Dagegen hat keine einzige Kinderschlächter-Organisation ihr Bedauern über den Tod des Lebensrechtlers ausgesprochen. Für Weiss ist das völlig unverständlich.

US-Präsident Obama publizierte immerhin einige Tage später ein Statement des Bedauerns.

Weiss versteht, daß der US-Präsident nicht nach jedem Mordfall in den USA eine Erklärung abgeben kann.

Aber: „Ich bin überrascht, daß dieser Mordfall seiner Aufmerksamkeit so lange entgangen ist.“

Nach Angaben eines Neffen des Mordopfers wurde Pouillon wegen seiner Tätigkeiten als Lebensrechtler regelmäßig bedroht. Doch fatalerweise nahm er diese Hinweise nicht ernst.

Quelle:2009 kreuz.net

 

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II

 

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 
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