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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

 

 

Zeitdokument

 

Erste Proteste

gegen das neue Tötungshaus in Passau

Demo gegen Abtreibung

Eine kleine „Prozession" mit rund 20 Teilnehmern erregte Freitag Mittag die Aufmerksamkeit der Menschen in Auerbach. „Lebenszentrum – Helfer für Gottes kostbare Kinder Deutschland" heißt die christliche Organisation, die zur Demo gegen Abtreibung aufgerufen hat. Auf friedliche Weise wollen die singenden und betenden Gläubigen auf ihrem Weg vom Schießstattweg zur Auerbacher Kirche St. Josef aufmerksam machen auf das Greuel des Schwangerschaftsabbruchs.
Die Ziele der EuroProLife angeschlossenen Organisation: Öffentliche Gebetsveranstaltungen für das Leben in Europa zu organisieren und zu unterstützen; der Flut der Zerstörung durch friedliche Mittel Einhalt gebieten; durch Prozessionen und Trauerzeremonien den Schmerz über die unschuldigen toten Kinder und ihre verwundeten Eltern auszudrücken. „Wir verstehen unsere Gebetsvereinigung als eine überkonfessionelle christliche Lebensschutzbewegung für Europa", meint Georg Fleischmann von EuroProLife in Bamberg.

Weil ein Passauer Arzt in einer Gemeinschaftspraxis in Passau-Auerbach Schwangerschaftsabbrüche vornehmen soll, wurde eben dieser Ort für die Prozession zur katholischen Kirche St. Josef in Auerbach gewählt. Miteingeschlossen in die Gebete wurde dabei auch gleich noch die Passauer Stadträtin Erika Träger (Bündnis90/Die Grünen), ehemalige Leiterin von Pro Familia Passau.

Hierzu erreichte uns eine Stellungnahme von RadioLog im Passauer Schießstattweg:

Gegenüber dem Medizinischen Versorgungszentrum am Schießstattweg haben heute rund 20 Teilnehmer einer Münchner Gruppe, die sich für ungeborenes Leben einsetzt, gebetet und gesungen. Dr. Michael Spandau, der seit 1. Juli dort eine Praxis für Frauengesundheit betreibt, hat Verständnis für das Anliegen der Gruppe. „Leben ist schützenswert“, sagt er. „Die Gruppe unterstützt durch ihr Gebet Frauen und Männer mental, die in einer außerordentlichen Lebenssituation vor einer sehr schwierigen Entscheidung stehen.“

Frauen können durch eine Schwangerschaft in extreme Notsituationen kommen. Die Schwangerschaftsberatungen haben immer mehr Zulauf – auch im Landkreis Passau. Seiner Meinung nach leisten Einrichtungen der Kirchen und sozialer Verbände Großes, um diese Frauen in ihren emotional hochsensiblen und komplexen Konfliktsituationen zu beraten und ihnen zu helfen, sich für ihr Kind zu entscheiden. Aber manchmal reiche, wie die professionellen Berater es selbst formulieren, die Kraft nicht aus, um den mit einer Schwangerschaft eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Dahinter stecken oft schlimme Schicksale, weiß auch Michael Spandau. „Entscheiden kann letztendlich nur die betroffene Frau. Denn sie muss mit ihrer Entscheidung leben. Wenn sich diese Frauen dafür entscheiden, ihr Kind nicht zu bekommen, brauchen sie einen Arzt, der ihnen mit Verständnis und Respekt begegnet.“ Finden sie keinen Facharzt, seien sie gezwungen, zu Pfuschern zu gehen. Trotz eines enormen Wandels in der Gesellschaft in Sachen Status der Frau und deren Eigenständigkeit bleibe ein Konflikt. Den werde man auch heute nicht lösen können, meint der Gynäkologe.

Dem erfahrenen Frauenarzt Dr. Michael Spandau geht es um den Blick fürs Ganze. Er kümmert sich in seiner Praxis um die weibliche Gesundheit von der Pubertät bis ins hohe Alter. „Mein Augenmerk gilt nicht nur den möglichen Erkrankungen der Geschlechtsorgane und Brüste sowie der Schwangerschaftsberatung. Es ist mir wichtig, meine Patientinnen kompetent und einfühlsam auch bei Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden sowie bei Akne, Migräne, Verhütungsfragen und sexuellen Themen zu beraten. Mir geht es um die ganzheitliche Betrachtung. Denn auch psychische und soziale Probleme können körperlich krank machen.“ Aus diesem Grund ist auch eine Hebamme festes Teammitglied der Gynäkologie. Dr. Spandau hat die Erlaubnis, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen. Diese Genehmigung ist an strenge Auflagen und umfangreiche Prüfungen von mehreren Behörden gebunden, darunter die Landesärztekammer in München, das Landratsamt Passau und die bayerische Landesregierung. Der Gesetzgeber stellt so sicher, dass die gesetzlichen Voraussetzungen für einen Abbruch eingehalten werden. Die meisten Eingriffe werden von den Kassen getragen und somit von allen Mitgliedern finanziert.

Quelle: Wochenblatt.de 7.8.2010
 

Gebetzug von "EURO Pro-Life" am 6. August 2010 in Passau
 

Alle Menschen haben ein Recht auf Leben,

auch die noch nicht geborenen Menschen !

 

Hintergrund-Information

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Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II

 

 

 

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 
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