Abtreibungen von Dr. Michael Spandau in RADIO-LOG, Schießstattweg 60 94032 Passau

Das neue Tötungshaus in Passau

"RADIO LOG"

VRNZ (Verbund Radiologischer Nuklearmedizinischer Zentren)

Schießstattweg 60, 94032 Passau
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In einer Regie und unter einem Dach finden Sie:

Strahlentherapie, Schmerztherapie, Kinder- und Jugendmedizin,

Frauenheilkunde u. Geburtshilfe sowie

Tötung von ungeborenen Menschen!

Allen Ärzten und Mitarbeitern der "RADIO-LOG" ist bekannt,
daß ihr Kollege Dr. Michael Spandau
ungeborene Kinder tötet.

An einem Tag in der Woche
tötet der Passauer Abtreiber Spandau
in der Anästhesiepraxis von Dr. med. Stefan Kuklinski
Kinder vor deren Geburt.
(Rechtswidrig aber unter bestimmten Bedingungen straffrei, nach 218StGB)

Etwa 300-350 Kinder tötet er jährlich im Bauch ihrer Mütter
und dürfte so, neben der Rente, zusätzliche Einnahmen
von über 200.000 Euro Blutgeld haben.

Anästhesist Kuklinski hilft dabei, mit Narkose,
wenn es notwendig oder erwünscht ist.
Für ihn offensichtlich eine ganz normale "OP unter Narkose", so,
als wenn seine Kollegen im Haus ihn anfordern für eine OP.

Was sind das für Ärzte, die ungeborene Kinder zerstückeln, absaugen oder vergiften und in den Müll werfen?

Was sind das für Ärzte, die mit diesem Arzt unter einem Dach zusammen arbeiten?

Sprechen Sie mit den Ärzten und Mitarbeitern, schreiben Sie
oder
senden Sie ein E-Mail
und fordern Sie, daß der

gute Ruf von "RADIO-LOG" wieder hergestellt wird,

indem der Abtreibungs-Mord dort sofort beendet wird!

- anschließend finden Sie die Personen, die Sie direkt ansprechen können:


	Das "Radio-LOG" Frauenheilkunde und Geburtshilfe Passau Team Bestätigt dieses DEKRA-Zertifikat auch, daß Dr. Spandau fachgerecht ungeborene Kinder töten kann?
Frau Hartmann, Hebamme		Dr. med. Michael Spandau

	Das "Radio-LOG" Kinderarztpraxis Passau Team
Dr. med. Manuela Bauer		Dr. med. Heiner Brandl


	Das "Radio-LOG" Strahlentherapie Passau im Schießstattweg Team
B.J. Dittmann (Ärztl. Leitung)	Dr. G. Schenk	Dipl. Ing B. Strauch
Dipl. Med.-Phy. W.-D. Harzer	Hr. M. Langer	Fr. E. Simmeth
Hr. T. Schulz	Fr. B. Frey, Anmeldung

Schicken Sie ein E-Mail auch an die Kollegen in den anderen "RADIO-LOG-Zentren":
Dr. Ulricke Aichinger	Dr.med.Katharina Barkhausen	Dr. Wolfgang Baumgartl
Dr. Stefan Braitinger	Dr. med. Heiner Brandl	Dr. med. Elisabeth Dohrmann
Dr. Ulrich Krause	Dr. Reiner Liebl	Dfr. Dr. Walter Martin
Piotr Owczarek	Dr. med Nicole Reutter	Dr. Bertram Rosskopf
Dr. med. Heide Schnepke		Georg Johannes Schultz
Dr. Christoph Schumm	Dr. med. Jenz-Peter Staub	Priv. Doz. Dr. med. MArkus Völk
	Fordern Sie von allen Medizinern den absoluten Schutz des Lebens, ab Beginn der Zellverschmelzung bis zum natürlichen Tod!
Dr. med. Birgitta Welte	Erste Proteste gegen das Tötungshaus

Nun ist der 71-jährige Abtreiber Michael Spandau,
der hilfsbereite, freundliche und väterliche Typ,
doch ist Gerede gekommen.
Bitte lesen Sie hierzu den Beitrag unter Gloria.TV

Aus Reaktionen der Bevölkerung ist deutlich zu erkennen, daß Spandau sich doch etwas "zu weit aus dem Fenster gelehnt" hat.
Natürlich auch mit dem Hinweis einer Rechtfertigung seiner Klage gegen eine Mutter, die den Abtreibungstermin nicht wahrnahm, löste er eine Welle der Empörung aus.
"Es geht um das Zeichen, das wir setzen wollten. Und das haben wir gesetzt", ließ er während des Prozesses vor dem Passauer Amtsgericht von seinem Anwalt verkünden.

Diese Rektionen gegen sich und sein "Hilfsprogramm" hatte der Passauer Abtreiber nicht erwartet.

Flugs ließ er in der "Passauer Neue Presse" eine Gegendarstellung veröffentlichen, die am 19.10.2019 erschien, natürlich anonym, versteht sich:

"Es geht mir um Disziplinieren. Ich habe großen Respekt vor dem Leben und bin froh über jede Schwangerschaft, für die eine Frau sich entscheidet" wird der Abtreiber und Gynäkologe.
"Zunächst freue ich mich, dass Sie sich für Ihr Kind und gegen einen Abbruch entschieden haben. Ablauf und Stil Ihrer Absage akzeptiere ich nicht" soll er dann der Mutter in einem Brief mit der Honorarrechnung geschrieben haben.

Ob das so auch zutrifft, wird schwer zu ermitteln sein, denn die glückliche Mutter ließ durch ihren Anwalt ausrichten, sie möchte nicht mit dieser Sache in die Öffentlichkeit gezerrt werden. Sie will sich in Ruhe um ihre Familie kümmern können.
Verständlich, denn was linke Presseleute aus diesen Vorfall machen würden, kann sich jeder vorstellen. Ebenso, daß Reporter bei ihr aus und eingingen und TV-Teams sie verfolgen würden, um Aufnahmen von ihr und ihren Kindern zu erhaschen. Negativ würde man die Mutter und ihre Familie darstellen ... wir können ihr nur beipflichten: Bleiben Sie in Deckung!

Auf diese Weise möchten wir der mutigen Mutter danken, denn mit ihrem Schritt hat sie sich nicht nur auf die Seite des Lebens gestellt, sondern einem Abtreiber die "Maske vom Gesicht" gerissen. Möglicherweise vielen von ihnen.
Abtreiber Michael Spandau wäre gut beraten, endlich sein Tötungsgeschäft aufzugeben und in Rente zu gehen.
Die im Internet veröffentliche Bewertung des Abtreibers scheint das gerade zu bestätigen!

Vielleicht gelingt Michael Spandau noch, den "breiten Weg des Verderbens" zu verlassen, damit er einst vor GOTT bestehen kann.
Wir wünschen es ihm!

Offensichtlich stolz postiert sich der 71-jährige
Abtreiber Michael Spandau
und bekundet wehleidig, dass er der Letzte sei.

(Screenshot als Beweis vom 22.10.2019)

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