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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

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Abtreiber-Praxis in Nürnberg:

Zweitgrößte

Tötungsklinik für Ungeborene

 in Deutschland

 

Im Klinikum Nord

Gesya Zeyf

90340 Nürnberg

Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1

 

Frau Gesya Zeyf hat das

Tötungsgeschäft von

Dr. Andreas Freudemann

übernommen

 

 

 

   

Auf dem Gelände des

Klinikums Nürnberg

betreibt

Frau Gesya Zeyf

(Nachfolgerin von Andreas Freudemann)

eine

ambulante Tötungspraxis

für

ungeborene Kinder

(Andreas Freudemann läßt sich nur noch

gelegentlich in seiner alten Praxis blicken,

wenn er die Vertretung übernimmt.

Er kann`s scheinbar nicht lassen?!)

   
 

 

 

     

 

   

Alle Mitarbeiter dieser Klinik

wissen um die Tatsache,

daß auf  dem Klinikgelände

eine Ärztin täglich

mehr als 15 ungeborene Kinder tötet.

   
 

 

 

Wir rufen alle gläubigen Menschen auf,

 für: 

Gesya Zeyf

(Nachfolgerin von Andreas Freudemann)

für ihre Mitarbeiter und Helfer

zu beten und Gott um Bekehrung

und Rettung ihrer Seelen bitten.

 

 

         

In der Nazi-Zeit wurden auf dem Gelände des Klinikum Nürnberg

Zwangssterilisationen und Abtreibungen durchgeführt.

 

Heute werden in einem Kliniktrakt

täglich mehr als 15

ungeborene Kinder,

unter Duldung der meisten Mitarbeiter des Klinikums,

abgetrieben.

Wir nennen das MORD !

 

Kurze Chronik der Geschichte des Klinikums Nürnberg

Eingang Klinikum Nürnberg

Das Klinikum Nürnberg gehört heute zu den größten kommunalen Krankenhäusern mit maximaler Leistungsstufe in Europa. 36 Kliniken und Institute, 2.184 Betten, 5.600 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, 450 Auszubildende, 90.400 stationäre und 93.300 ambulante Patienten im Jahr - die Zahlen sprechen für sich. Ein Krankenhaus dieser Größenordnung blickt selbstverständlich auch auf eine lange Historie zurück.

Die Anfänge
Das Klinikum Nürnberg begann 1897 als „Städtisches Krankenhaus“ mit 6.800 Patienten im Jahr, 160 Mitarbeitern, 761 Betten und 21,9 Tagen Verweildauer. Jahrhunderte lang war das im 13. Jahrhundert gegründete Heilig-Geist-Spital die einzige zentrale Einrichtung für Kranke, aber auch Arme und Alte in Nürnberg. Erst 1845 entstand in Nürnberg ein erstes modernes Krankenhaus in der Sandstraße auf freiem Feld, an der Stelle des heutigen Opernhauses. Es war ein Haus mit 268 Betten in 79 Zimmern – der erste große Neubau vor den Mauern der Stadt nach dem Ende der reichsstädtischen Zeit.

Neubau im Pavillonstil
Da die Entwicklung Nürnbergs in der Industrialisierung die Bevölkerung von etwa 50.000 im Jahr 1850 auf ca. 250.000 im Jahr 1900 explodieren ließ, reichte die Kapazität des alten Krankenhauses trotz mancher Erweiterungen bald nicht mehr aus. Der 1892 neugewählte 1. Bürgermeister Georg Schuh machte das Krankenhausprojekt zur „Chefsache“, so dass bereits im April 1894 der Startschuss für den geplanten Neubau nach dem Vorbild des Pavillonkrankenhauses Hamburg-Eppendorf gegeben wurde.  Auf einem Areal von über 10 Hektar entstand in nur dreieinhalbjähriger Bauzeit eine „Krankenstadt“ mit 30 Gebäuden und 761 Krankenbetten sowie 100 Betten für das in der Anstalt wohnende Personal.

Die Unterbringung der „Anstalts“-Patienten, die zu über drei Viertel unter vierzig Jahre alt und Fabrikarbeiter, Dienstboten, Lehrlinge und Gesellen waren, erfolgte in großen Krankensälen, die jeweils 32 Betten Platz boten. Die Ärzteschaft bestand anfänglich nur aus den drei Oberärzten der Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie sowie Haut- und Geschlechtskrankheiten/Nervenkrankheiten, die alle bereits seit Jahrzehnten am Krankenhaus tätig waren. Hinzu kamen die alle zwei Jahre wechselnden Assistenzärzte, für die der Krankenhausdienst Teil ihrer Ausbildung war.

Im OP-Saal

Schnelles Wachstum
Doch dieses neue Krankenhaus wurde bald zu klein. Die Bevölkerung der Industriestadt Nürnberg wuchs schnell in diesen Jahren und das Krankenversicherungssystem ermöglichte immer mehr Menschen eine ärztliche Behandlung. So zählte man 1914 schon 1.314 Betten und über 10.000 Patienten. Seine höchste Bettenzahl erreichte das Klinikum 1972 mit 2.740 Betten. Seither verringert sich die durchschnittliche Bettenzahl wegen kürzerer Belegzeiten wieder. Die Zahl der behandelten Patienten steigt jedoch von Jahr zu Jahr weiter an. Wurden im Jahr 1980 60.270 Patienten medizinisch versorgt, so waren es 2000 bereits 77.844 Patienten. Heute werden im Jahr rund 90.000 Patienten stationär behandelt.

Erster Weltkrieg und Weimarer Republik
Bis zum Ersten Weltkrieg expandierte das Nürnberger Krankenhaus entsprechend dem Bevölkerungszuwachs stark. Sechs neue Krankenbauten mussten errichtet werden, die Bettenzahl und die jährlichen Patientenzahlen verdoppelten sich nahezu. Während des Ersten Weltkrieges wurden für das Militär ein Reservelazarett und eine sogenannte „Korpsnervenstation“ für Soldaten mit psychischen Traumata eingerichtet.

In der Weimarer Republik konnte das Städtische Klinikum trotz der schlechten wirtschaftlichen Lage weiter ausgebaut und differenziert werden; 1919 entstand ein eigenes Röntgeninstitut, 1922 ein bakteriologisches Laboratorium und 1923 wurde eine gynäkologische Abteilung eingerichtet. Aufgrund ständig steigender Patientenzahlen – zwischen 1923/24 und 1929/30 verdoppelten sich diese auf  jährlich 30.000 – diskutierte der Nürnberger Stadtrat bereits 1925 den Bau eines zweiten großen kommunalen Krankenhauses. Nach der Entscheidung für den Neubau einer dem Krankenhaus angeschlossenen modernen Frauenklinik mit 252 Betten und einem angeschlossenem Säuglingsheim mit 116 Betten, wurden die Pläne für ein zweites Krankenhaus allerdings nicht weiter verfolgt.

Medizin im Nationalsozialismus
Einschneidend waren die Auswirkungen des Nationalsozialismus. Schon 1933 wurden alle jüdischen Ärzte auf Betreiben der nationalsozialistischen Machthaber entlassen. Unter ihnen war der renommierte Leiter der Hautklinik Prof. Dr. Ernst Nathan, 1939 gelang ihm die Emigration nach USA. Zur Erinnerung an ihn wurde 1998 ein Teilstück der Flurstraße (und damit die offizielle Anschrift des Klinikums) nach ihm benannt. 1936 wurde Prof. Dr. Konrad Bingold, der Leiter der 1. Medizinischen Klinik entlassen, weil er mit einer Jüdin verheiratet war.
Der berüchtigte Nürnberger SS-Führer Julius Streicher protegierte dagegen die Karriere von nationalsozialistisch orientierten Ärzten und erzwang NS-Gefolgschaft. An mehreren Kliniken wurden die Diakonissen durch ideologisch geschulte NS-Schwestern ersetzt. Auch Zwangssterilisationen und Abtreibungen im Rahmen des nationalsozialistischen Wahns der Rassenhygiene wurden durchgeführt. Am nationalsozialistischen Euthanasieprogramm war das Nürnberger Krankenhaus mit seiner akutpsychiatrischen Station nur indirekt beteiligt, da die schwerkranken Patienten vorher in andere Einrichtungen überwiesen wurden.


Zerstörung und Wiederaufbau
Bombenangriffe zerstörten am 11. August 1944 große Teile des Krankenhauses. 70 Prozent der Gebäude lagen in Trümmern, 1.200 Betten waren nicht mehr zu nutzen. Im April 1945 erreichte die Patientenzahl mit 112 einen historischen Tiefstand. Danach begann der Wiederaufbau. Mit großer Improvisationskunst konnten schon im Mai 1945 wieder 613 Betten zur Verfügung gestellt werden. Auch beim medizinischen Personal kam es wegen der Verstrickung in den Nationalsozialismus zu einem weitgehenden Neuanfang. 1959 war der Wiederaufbau abgeschlossen, und die Patientenzahl wuchs stetig an. 1961 wurden im Klinikum schon wieder 33.000 Patienten behandelt.

Neubau des zweiten Standortes im Süden

Danach stand die Modernisierung des Klinikums Nürnberg, wie das Krankenhaus seit 1978 offiziell heißt, im Mittelpunkt. Seit Ende der 60er Jahre erlebt die moderne Medizin einen enormen Entwicklungsschub, den das Klinikum stets auf höchstem Niveau mit gestaltet hat. Neue Geräte und Behandlungsmethoden hielten Einzug und stellten immer höhere Anforderungen an Ärzte und Pflegekräfte. Die wachsende Spezialisierung in der Medizin zeigt sich in der zunehmenden Anzahl von Kliniken. Heute umfasst das Klinikum insgesamt 36 Kliniken und Institute von A wie Allgemeinchirurgie bis Z wie Zentrum für Altersmedizin. Das Gelände des Krankenhauses an der Flurstraße bot für diese Entwicklung nicht mehr genügend Raum. Deshalb begannen im Jahr 1979 die Planungen für einen Klinikneubau im Süden Nürnbergs mit 1.000 Betten und zehn Operationssälen. Nach acht Jahren Bauzeit zogen am 1. April 1994 die Patienten im Klinikum Süd ein. Doch auch auf dem Gelände des Klinikums Nord fanden und finden Umbau- und Neubaumaßnahmen statt. So wurde 1977 das neue Haus der Onkologie bezogen, das wegen seiner patientenfreundlichen Ein- und Zweibettzimmer zur damaligen Zeit neue Standards setzte. Zur Zeit des Neubaus des Klinikums Süd waren diese Standards bereits selbstverständlich. 2002 wurde eine Privatklinik geschaffen, die aufgrund der großen Nachfrage noch erweitert wurde.

 

Grundlegende Modernisierung im Norden
Im Oktober 2003 wurde das neue Chirurgische Zentrum, das Dr. Hans-Birkner-Haus mit 461 Betten, zwölf Operationssälen und einer Palliativstation im Klinikum Nord eröffnet. Der mit über 100 Millionen Euro vom Freistaat Bayern geförderte Neubau umfasst 15 Stationen mit hellen und freundlichen Zimmern und einen Zentral-OP mit zwölf Operationssälen. In den Neubau zogen fünf Kliniken - die Allgemeinchirurgie, die Gynäkologie, die Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, die Urologie, die Augenheilkunde - und die Palliativ- und Schmerzmedizin sowie die Privatklinik  ein.

Mit der Eröffnung des Dr. Theo-Schöller-Hauses, des so genannten Neubau Ost, im Herbst 2012 wird dann die Modernisierung des Klinikums Nord abgeschlossen sein. Das Gebäude, dessen Baukosten 70 Millionen Euro betragen, wird die Geriatrie, das Zentrum für Altersmedizin, eine Gerontopsychiatrische Tagesklinik, die Palliativstation, die internistischen Intensivbetten, die Labore der klinischen Chemie, die Mikrobiologie sowie die Transfusionsmedizin auf vier Stockwerken aufnehmen. Auf dem Dach ist zudem der neue Hubschrauberlandeplatz vorgesehen.


Kommunalunternehmen Klinikum Nürnberg
1998 wurde das Städtische Krankenhaus in ein selbstständiges gemeinnütziges Kommunalunternehmen unter städtischer Trägerschaft umgewandelt. Die Unternehmensleitung setzt sich aus dem Vorstand und dem Verwaltungsrat, dem der Oberbürgermeister und zehn Stadträte der Stadt Nürnberg angehören, zusammen. Hier werden die wegweisenden Grundsatzentscheidungen getroffen. Daneben wurde eine kooperative Klinikleitung eingeführt, ein bundesweit einmaliges Führungskonzept. Diese Umstrukturierung führte zu effizienteren innerbetrieblichen Abläufen. Damit beschritt das Klinikum Nürnberg frühzeitig einen Weg, der ihm eine große Wettbewerbsfähigkeit im modernen Gesundheitssystem ermöglicht hat.


High-Tech-Medizin und Menschlichkeit
Ziel des Klinikum Nürnberg ist es, High-Tech-Medizin mit Menschlichkeit zu verbinden. Zu dieser "Medizin nach Maß" gehört die modernste technische Ausstattung und Medizin ebenso wie eine qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung des Personals.
Die Schule für Krankenpflege nahm gleich nach dem Krieg wieder ihre Arbeit auf und  wurde 1988 als Schulzentrum (heute: Centrum) für Krankenpflegeberufe neu organisiert. 1986 wurde das Institut für Fort- und Weiterbildung (IWF) gegründet, das Fort- und Weiterbildungen für Ärzte und Pflegekräfte zu allen wichtigen Themen anbietet - von der Intensivpflege über Bobath bis zu EDV und Recht im Krankenhaus. Im Jahr 2001 wurde das Institut neu strukturiert und in Centrum für Kommunikation, Information und Bildung (cekib) umbenannt. Heute ist es bundesweit eine der größten Einrichtungen dieser Art und bietet darüber hinaus zahlreiche zertifizierte Fernlehrgänge an.

Quelle:  http://www.kommunale-grosskrankenhaeuser.de/960.0.html

 

Weitere Infos

Geschichte des Klinikums Nürnberg

 
Sie kann es nicht lassen!

Annähernd 3.000 ungeborene Kinder
tötet
Abtreiberin Gesya Avraamova Zeyf jährlich
 in ihrer Praxis
auf dem Gelände des Klinikum Nürnberg Nord
und
wirbt in verschiedenen Medien für ihr Tötungsgeschäft.

Die Staatsanwaltschaft Nürnberg muß
nun wiederholt wegen Verstoß gegen § 219 StGB
gegen die Abtreiberin ermitteln.
Kann sich die Staatsanwaltschaft Nürnberg
leisten, das Verfahren wieder einzustellen?

Wirken Sie

auf die Abtreiberin Gesya A. Zeyf ein,

damit sie das Geschäft mit dem Tod beendet!

Keine Kinder - keine Zukunft!

 

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II

 

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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Initiative Nie Wieder!
- Klaus Günter Annen -
Cestarostr. 2, D-69469 Weinheim

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