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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wo eine Gesell-schaft sich dazu verführen läßt, be-stimmte Personen als nicht voll menschlich und daher minderwertig und ohne Anspruch auf Achtung zu be-trachten, dort sind die kulturellen Vor-aussetzungen für einen menschlichen Holocaust gegeben.

 

Ronald Reagan "Recht zum Leben" S.24/25

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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"Der größte Zerstörer des Friedens ist heute der Schrei des unschuldigen, ungeborenen Kindes.

 

Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind in ihrem eigenen Schoß ermorden kann, was für ein schlimmeres Verbrechen gibt es dann noch, als wenn wir uns gegenseitig umbringen?"

Mutter Teresa am 10.12.1979 in Osla

 
 

Die Täter
Warum so viele Deutsche zu Mördern wurden

 
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Mißachtung der Menschenwürde im 20. Jahrhundert

1935 - Nürnberger Gesetze:

   

1.)

Juden werden ihrer Menschenwürde beraubt.

2.)

Für die Nationalsozialisten sind Juden unwertes Leben, das man vernichten darf.

3.)

Die Entwürdigung des Menschen wurde ideologisch vorbereitet.

Tausende Tonnen Hetzschriften wurden in den NS-Verlagsdruckereien hergestellt und vertrieben.)

4.)

Das Bild des Menschen, als Ebenbild Gottes, wurde durch das Bild der Herrenrasse ersetzt.

1973/1975 - Abtreibungsgesetze

 

 

1.)

Ungeborene werden ihrer Menschenwürde beraubt.

2.)

Für die Wohlstandssozialisten sind Ungeborene in den ersten drei Monaten unwertes Leben, das man vernichten darf.

3.)

Die Entwürdigung des Menschen wurde ideologisch vorbereitet.

(Tauende Tonnen an Pornoschriften wurden in den soz. Verlagsdruckereien hergestellt und vertrieben.)

4.)

Das Bild der Frau und Mutter wurde durch das Bild des Playgirl und der Hure ersetzt.

 

 

Martin Humer

 

Man muß sich schon selbst ganz arg in die eigene Tasche lügen um zu behaupten, es ist noch kein Mensch

 

Ein wichtiger Hinweis!

Alle Menschen müssen einmal sterben, auch die Abtreiber.

Sie werden dann, wie jeder andere Mensch ebenfalls,
vor ihrem Schöpfer stehen und Rechenschaft abgeben müssen.
 

Wie will der Abtreiber seine Kindstötungen vor Gott rechtfertigen?

Nach der ersten "Abtreibung" erkennt jeder Mediziner,
daß er ein wehrloses, unschuldiges kleines Menschlein brutal ermordet hat.

Bei aufrichtiger Reue und Buße sowie dem Vorsatz,
diese vorgeburtlichen Kindstötungen nicht mehr zu begehen,
wird Gott sicher seine ganze Barmherzigkeit und Liebe
auch dem Todsünder zeigen.

Mit jedem weiteren Kindermord entfernt sich der Abtreiber mehr und mehr von Gott
und muß sich dann nicht wundern,
wenn ihn die gerechte, ewige Strafe Gottes trifft!
 

Kehren Sie um, noch haben Sie Zeit dazu.

Es gibt auch vor Gott ein zu spät !
 



 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an
 aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit
auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"
                                       Papst Johannes Paul II.

 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 

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Weinheim, 24.5.2018
Klaus Günter Annen