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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

 

 

Abtreiber-Lobby

Lobbyisten weltweit Georg Bürstmayr Mireille Dühlmeyer FIAPAC Christian Fiala Fleischmarkt Wien Andreas Freudemann Prof. Monika Frommel Johannes Gottenbos Christinal Haenel Prof. Hackelör Prof. Daphne Hahn Martin Kessel Pro Familia Prof. Dr. Anke Rohde Andre Seitenberg Friedrich Andreas Stapf Simone Veil Wieczorek-Zeul Zeitdokument

Boykottiert

die Mediziner, welche

ungeborene Kinder

ermorden oder den Mord unterstützen!

 

Der in Sevilla / Spanien

von der weltweiten Abtreiber-Organisation "FIAPAC"

durchgeführten Abtreiber-Kongreß vom 23. - 25.10.2010

war begleitet und massiven Protesten der Spanier.

 

 

Lt. Pressemeldungen versammelten sich täglich über 5.000 Menschen vor dem Kongreß-Hotel,

um gegen diese Veranstaltung zu protestieren.

 

Diese beeindruckende Zahl von friedlich demonstrierenden jungen und alten Spaniern

 sollte uns Deutsche bewegen, endlich "mehr  Flagge" in der Öffentlichkeit zu zeigen!

 

Protestieren Sie vor Abtreiber-Praxen und Kliniken,

protestieren Sie aber auch vor Beratungsstellen,

 die den Tötungsschein ausstellen,

 wie z.B.: "Pro" Familia, Donum vitae,

Gesundheitsämter, Arbeitwohlfahrt,

verschiedene Beratungsstellen der DIAKONIE

 

Hier einige Bilder aus Sevilla:

 

die derzeitige Chefin der weltweiten

Tötungs-Organisation "FIAPAC"

Frau Mirella Parachini

Tötungs-Lobbyisten

 

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So setzt man sich in Spanien für

das Lebensrecht der ungeborenen Kinde ein!

 

 

 

 

 

     
 

 Lassen Sie sich anstecken und ermutigen,

sich für den

Schutz des Lebens und der Menschenwürde

öffentlich einsetzen!

Die geborenen Kinder und Ihre Mtter

werden es Ihnen einmal danken!

 

 

Besuch im Horrorkabinett
 

Sie heißen Benedikt-Johannes, Immaculata, Elisabeth und Concepciön. Sie tagen in Räumen namens Santa Cruz, sie rufen „Oh my God" — das war dann auch schon alles, was beim FIAPAC-Kongress, dem alle zwei Jahre stattfindenden Treffen der professionellen Abtreiber, noch an christliche oder sonstige Werte erinnerte. Als vermutlich einziger Nicht-Befürworter der freien, sicheren und legalen Abtreibung auf der ganzen Welt fühlte man sich generell deplaziert und kam sich gelegentlich vor wie in einem schlechten Film. Weder Kirche noch Lebensrechtler können sich vorstellen, was in diesem Gremium „abgeht", wenn man sich das nicht selbst mal angetan hat.


Es hat so ein bisschen von interner Kuschelveranstaltung: Draußen stehen böse „anti-choice"-Demonstranten („pro-life" war zu positiv, musste also dringend geändert werden!), immer gibt es in verschiedenen Staaten Leute und Institutionen, die einfach nicht einsehen wollen, wie toll Abtreibung ist und wie wunderbar man sie technisch perfektionieren kann. Da braucht man zwischendurch einen Kongress mit der Gewissheit, zumindest innerhalb des Hotels Meliä Sevilla (eine Hotelkette, die in allen großen Reiseveranstaltern vertreten ist, könnte man bei der nächsten Reise mal drauf achten) untereinander Zustimmung und gegenseitiges Wohlwollen zu finden, um auf wichtige Dinge des Lebens zu sprechen zu kommen: Wie kann man die Haupt-feinde, nämlich die katholische Kirche und die Lebensrechtler, endlich zum Schweigen bringen? Immer wieder tauchten sie in den Vorträgen auf, in Form von empörten Reaktionen, wenn sich herausstellte, dass zum Beispiel Litauen nicht weiterkommt, weil die Regierung mit beiden Feind-Fraktionen zusammenarbeitet. Oder in Form einer Folie, auf der stand, dass man keinesfalls beruhigt sein dürfe, wenn man nichts von ihnen hörte: Denn im Hintergrund leisteten sie exzellente Arbeit (eine der wenigen Stellen, die mich beinahe zum Applaus verleitet hätte). Die Begriffe religiöser Fundamentalismus und Katholizismus waren Synonyme, man verglich Katholiken auch mit den Taliban.


Der Trend geht dahin, Abtreibungen extrem früh durchzuführen, so dass man kein Kind, sondern ausschließlich Schwangerschaftsgewebe erkennen kann. Herr Fiala, der österreichische Chefabtreiber, zeigte ein Foto aus dem Film „Der stumme Schrei", der unter Abtreibern offenbar immer noch Neurosen auslöst. Das gezeigte Kind kurz vor der Geburt sei so groß, das müsse man nach der Geburt wieder in die Gebärmutter hineingestopft haben, haha. Ein anderer brachte lustige Karikaturen mit einer Theke, an der man Viagra sofort kaufen kann, daneben einer Theke, an der die Abtreibungspille RU 486 verkauft wird —mit Hürden davor. Großer Lacher.


Es war ein Kongress des Konsenses. Niemand debattierte darüber, ob das Ergebnis einer Abtreibung ein toter Mensch ist, ob jemand daran leiden könnte oder ob es zur künstlichen Verhütung und Abtreibung als nachträglicher Sicherung eine Alternative gibt. Alle sind sicher, dass sie für die Frauen auf der ganzen Welt das absolut Richtige tun, indem sie diese beiden Dinge möglichst legal, sicher und freundlich anbieten wollen.


Merkwürdig war nur, dass die Kongressteilnehmer, die aufgrund ihrer Sicherheit ja sicher, zuversichtlich und in dem, was sie tun, glücklich sein sollten, so gar nicht diesen Eindruck machten. Ja, es wurde viel gelacht, aber niemand sah fröhlich aus. Ja, man war sich einig, aber ein kleines süßes Mädchen aus Sri Lanka sorgte dafür, dass viele Masken im Vorbeigehen in sich zusammenfielen. Ja, man bestärkte sich gegenseitig, aber die andauernden Demonstrationen vor der Hoteltür (mit zwischen zwanzig und weit über zweitausend Teilnehmern) verursachten doch Unsicherheit. Dringend wurde empfohlen, die Fiapac-Erkennungsmarken vor dem Verlassen des Hotels abzunehmen — kleine Anekdote am Rande: Da ich meine Hundemarke nicht trug (ich hasse diese Dinger), sprach mich Herr Fiala an, ob ich auch eine hätte. Auf meine ironische Bemerkung: „Keine Sorge, ich tu Ihnen nichts...", antwortete er ernst, es ginge um unser aller Sicherheit. Das durfte ich kurz darauf selbst ausprobieren: Als ich von der Terrasse aus Fotos machte und das Hotel verließ, um die Polizisten zu fragen, wie viele Leute an der Großkundgebung teilnehmen würden, schallte mir ein vielhundertfaches „iAsesina!" —„Mörderin!" entgegen.


Eigentlich müsste man sich Sorgen machen, wenn man auf einem Kongress der professionellen Abtreiber ist. Aber so professionell sind sie gar nicht. Praktisch keine „Session" begann pünktlich, ständig gingen Leute während der Vorträge rein und raus und stellten ihre Kaffeetassen ab, wo sie gerade standen. Die Organisation war nicht immer kongressfähig, das wissenschaftliche Niveau dürftig und ideologisch, sprich unlauter und nicht satisfaktionsfähig. Es gab weder interessante Diskussionen noch Anregungen, selbst wenn die Referenten ausdrücklich um Lösungsvorschläge aus dem Publikum baten. Es gab keine Nachfragen zu lausigen Studien, die meinten, dass man für die gesamte schwedische Jugend ein tragfähiges Konzept entwickeln könne, wenn man dafür nur zwölf Jugendliche befragt hat.


Natürlich gab es auch keine Nachfragen zu der Situation, dass ausgerechnet in Schweden, wo künstliche Verhütung statt der Muttermilch aufgesogen wird, die Abtreibungsrate unter Jugendlichen horrend hoch ist, und schon gar nicht zu den Zahlen, die zeigten, dass bei Jugendschwangerschaften die Abtreibungsrate immer viel höher ist als die Austragungsrate. Das galt alles als normal und völlig in Ordnung. Und obwohl alle Kongressteilnehmer wussten, dass die künstliche Verhütung eben nicht sicher ist, lag der einzige Lösungsansatz der „Forscherin" darin, genau die unter den Jugendlichen noch mehr zu propagieren. Auch das war für niemanden ein Anlass zum Widerspruch. Wenn die Zahlen der Müttersterblichkeit in den Ländern, in denen Abtreibung längst legal ist, nicht passten (etwa in der Ukraine), lag das natürlich nicht am möglicherweise falschen Lösungsansatz des Problems, sondern nur daran, dass zuviel gepfuscht wurde — in einem Land, das als erster Staat der Welt (damals die Sowjetunion) die Abtreibung schon vor vielen Jahrzehnten legalisiert hat und wo man doch erwarten kann, dass es mittlerweile genügend „Profis" in diesem Bereich gibt. Egal, Augen zu und durch.


Wenn man die freie Abtreibung überall auf der Welt erreichen will, sind solche Dinge halt quantit& neligeables. Fakten können nicht davon abhalten, der Ideologie zu frönen, eine allgemeine Tatsachenblindheit hat sich mittlerweile zur Perfektion entwickelt. Zum Glück konnte ich diese unheiligen Hallen immer rechtzeitig verlassen, auch den lustigen Flamencoabend habe ich mir erspart. Abgesehen von dem Berg von Arbeit, der vor den Lebensrechtlern und der Kirche liegt, stellt sich die Wesens-Frage: Sind das wirklich ernstzunehmende Gegner?


P.S.: Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen — wie wäre eine Zusammenarbeit zwischen Kirche und Lebensrechtlern? Wäre für das Fialapack ein grauslicher GAU...

 

Quelle: "VATICAN-Magazin"

Jahrg. 41, Heft 12

Feindbild Kirchen:

Abtreibungskongress in Sevilla

Teilnehmerinnen verschanzen sich vor Lebensschützern

 

SEVILLA, 27. Oktober 2010 (ZENIT.org).- Alle zwei Jahre treffen sich die Mitglieder und Sympathisanten einer Vereinigung, die sich der Kultur des Todes verschrieben hat, der FIAPAC: Sie arbeiten in Abtreibungseinrichtungen, internationalen Organisationen und Beratungsstellen, die sich mit künstlicher Verhütung und Abtreibung beschäftigen. Am vergangenen Wochenende fand der diesjährige Kongress im spanischen Sevilla statt - mit über 600 Teilnehmern aus 48 Ländern einer der am besten besuchten bisher. Das Publikum kam aus zahlreichen europäischen Staaten, den USA, Australien, China, Thailand, Sri Lanka, Burkina Faso, Südafrika und Kolumbien und Brasilien. Lebensschützer mussten draußen bleiben. Eine, die es dennoch geschafft hat, hinein zu kommen, ist die Autorin von „Geschäft Abtreibung" und stellvertretende Vorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (AlfA), Alexandra Maria Linder, die für ZENIT die Vorgänge in Sevilla beobachtete.

* * *

 

Zwei Tage lang haben Lebensrechtler vor dem Hotel "Sol Melià" im spanischen Sevilla ausgeharrt. Die Leitung des Kongresses der Internationalen Vereinigung von Fachkräften zu Schwangerschaftsabbruch und Kontrazeption, die Abtreibungsorganisation FIAPAC, warnte drinnen die überwiegend weiblichen Teilnehmerinnen reifen Alters: „Verlassen Sie möglichst nicht das Hotel. Falls doch, entfernen Sie vorher die FIAPAC-Namensschilder." Am vergangenen Samstag Demonstranten hatten sich mehr als 2.000 Pro-Life-Demonstranten davor zu einer Kundgebung gegen die Vorgänge im Innern der noblen Herberge zusammen gefunden.

Die fast völlige Freigabe der Abtreibung in Spanien war drinnen ein Grund zum Feiern. Mirella Parachini, die Vorsitzende der Vereinigung FIAPAC gratulierte dazu gleich zur Eröffnung des diesjährigen Kongresses, der nicht nur von der örtlichen Gesundheitsbehörde, sondern auch von zwei großen Pharmaunternehmen unterstützt wurde. Das Treffen dient etwa dazu, Strategien und Erfahrungen auszutauschen - in diesem Jahr unter dem Titel "Achieving excellence in abortion care", wie also Abtreibungen möglichst perfekt durchgeführt werden können. Die Referenten scheuten sich nicht, Bibelzitate anzuführen oder in Räumen namens "Santa Cruz" zu tagen.

Neben den Lebensrechtsvereinigungen, die mittlerweile nicht mehr als pro-life, sondern als anti-choice bezeichnet werden, machten sie hauptsächlich einen Gegner aus: die katholische und in einigen Staaten zunehmend die orthodoxe Kirche. Mit Empörung reagierte das Publikum, als die Rede auf einen Berater des litauischen Premierministers kam, der ein führender Lebensrechtler sei, oder von der Zusammenarbeit der Regierung mit dem Vatikan, etwa im Bereich der Sexualerziehung in der Schule, berichtet wurde. Allein die Haltung der EU in Abtreibungsfragen sorgte für Unruhe. Laut Aussage der Referenten sei die EU eigentlich sehr abtreibungsfreundlich, könne aber durch „rückständige Länder" mit einer starken Kirche, wie Polen und Irland, blockiert werden, weshalb die Lage noch nicht zufriedenstellend sei.

Ebensolcher Unmut regte sich, wenn über Gesetze gesprochen wurde, die Abtreibung (bis zur Geburt) unter das Strafrecht fassen, einschränken oder verbieten. Mit extremen Beispielen solche „Unmöglichkeiten" untermauert: die 11-Jährige, die vergewaltigt wurde und schwanger ist; die 20-Jährige, die versucht hat, selbst abzutreiben, und dafür zu einer langen Gefängnisstrafe verurteilt wurde; eine Theke, an der man Viagra sofort bekommt, auf die Abtreibungspille RU 486 aber lange warten muss. Die letztendliche Forderung wurde unwidersprochen beständig wiederholt: Abtreibung ist ein Frauenrecht, ein ganz normaler Bestandteil der reproduktiven Gesundheit, und muss deshalb auf der ganzen Welt, wenn möglich kostenlos, auf jeden Fall sicher und legal, daneben auch freundlich, angeboten werden.

Das Kind spielt in diesem Kreis schon lange keine Rolle mehr, denn der FIAPAC-Definition zufolge ist es vor der Geburt noch kein Kind und vor der Einnistung handelt es sich auch noch um keine Schwangerschaft. Aus diesem Grund gelten alle Mittel, die zwischen der Entstehung des Kindes und dessen Einnistung in die Gebärmutter wirken, nicht als Abtreibungs-, sondern als (Notfall-)Verhütungsmittel. Besonders propagiert wird zur Zeit die IUP, die Kupferspirale, die in die Gebärmutter eingesetzt wird. Verschwiegen wird, dass die Spirale durch einen Dauerreiz in der Gebärmutter ausschließlich die Einnistung eines bereits entstandenen Kindes verhindert. Es handelt sich nicht um Spätverhütung, sondern um Frühabtreibung.

Eine weitere Tendenz der professionellen Abtreiber geht dahin, möglichst in den ersten Schwangerschaftswochen tätig zu werden, zum einen mit der Abtreibungspille RU 486 (meistens in Verbindung mit Misoprostol, einem Mittel, das bei der Austreibung des Kindes hilft) und zum anderen mit einem manuellen Unterdruckgerät, das weltweit ohne Strom leicht einsetzbar ist: dem Manuellen Vakuum-Aspirator. Parallel zum Kongress wurde unter anderem ein Trainingskurs mit dem MVA angeboten. Als Zusatzeffekt wurde die positive Wirkung auf die Haltung der Öffentlichkeit hervorgehoben. Das "Gewebe" sei noch so klein, dass man wirklich nicht mehr von einem Kind sprechen könne.

Abtreibung und künstliche Verhütung gehen in den Augen der Verfechter solcher Bestrebungen Hand in Hand. Dass künstliche Verhütung längst nicht so zuverlässig ist, wie behauptet wird, ist ihnen bekannt, weshalb die Abtreibung als letzte Verhütungsmaßnahme immer mit integriert werden soll. Bei hohen Abtreibungsraten vor allem unter Jugendlichen wird ungeachtet dessen als ausschließliche Maßnahme empfohlen, die künstliche Verhütung zu fördern. Kein Kongressteilnehmer stellte kritische Fragen zu offensichtlichen Widersprüchen. Ein Beispiel: ein Telefoninterview mit lediglich 15 Jugendlichen in Schweden sollte dem wissenschaftlichen Anspruch genügen, um Zukunftsstrategien für die gesamte schwedische Jugend zu entwickeln. Ein weiteres Beispiel: Ein Referent nennt 5.000 Frauen, die angeblich jedes Jahr als Abtreibungstouristinnen von Irland nach England fahren, ein anderer führt unwidersprochen 7.000 als Gesamtzahl an.

Auch propagierte der Österreicher Christian Fiala für die Abschaffung der Menstruation - ohne dafür nach Gründen gefragt zu werden. Ein Standpunkt, der vertreten wurde, lautete dahingehend, dass Beratung durch Fremde vor einer Abtreibung die Frauen bevormundet. Begrüßt wurde dagegen Fremdberatung beim Thema künstliche Verhütung. Solche Widersprüche und wissenschaftlichen Mängel erregten bei dem Kongress, der eine klare Linie in Richtung "Sex immer und überall ohne Angst vor Schwangerschaft" verfolgte, keinen Anstoß.

Die Reaktionen in der spanischen Öffentlichkeit sprachen für sich: Während vor dem Hotel zeitweise mehr als 2.000 Protestierende für das Recht auf Leben eintraten, war eine angemeldete "pro-choice"-Demonstration am Freitagabend vor der Kathedrale wurde mit 40 Demonstranten nach einer Viertelstunde beendet.

Quelle: www.zenit.org / 27.10.2010

 

 

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II

 

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 
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