www.Abtreiber.com

 

Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

 

Ärztekammer rät ! Urteile Anzeigen Prozesse Jetzt reichts !

 

Zeitdokumente

 

Abtreiber Dr. Dorn

fordert Unterlassung

und Entschädigung

von 6.000 €

 

 

Nachfolgende Unterlagen veröffentlichen wir als

"Aktuelle Zeitdokumente"

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Einstweilige Verfügung,

zugestellt am "Tag der unschuldigen Kinder"

28.12.2009

ovb-online:

Abtreibungsgegner geht zu weit

19.12.2009

Mitteilung an die Rechtsanwälte

12.12.2009

Unterlassungsaufforderung

Rae. Fritzweiler - Niebler

11.12.2009

 

3

 

Abtreibungsgegner geht zu weit

 

"Rufen Sie 'Herrn' Doktor an und sagen Sie ihm, was Sie von der Tötung ungeborener Kinder halten." Diese Aufforderung ist im Internet mit Foto und Telefonnummer auf der Website www.abtreiber.com zu finden. Der betroffene Waldkraiburger Frauenarzt wehrt sich gegen diese Schikane und führt nun eine Klage.

Waldkraiburg - Der Waldkraiburger Frauenarzt sah sich bereits im August von einer Gruppe belästigt, die sich "Helfer für Gottes Kostbare Kinder Deutschland e.V." nennt (wir berichteten). Die Abtreibungsgegner zogen in einer Gebetsprozession durch die Stadt und postierten sich anschließend vor der Arztpraxis - was ihnen später das Landratsamt untersagte. In diesem Zusammenhang tauchte auch ein Flugblatt auf, das den Frauenarzt, der auf der Basis der gültigen Gesetzgebung ambulante Schwangerschaftsabbrüche vornimmt, als "Mörder" bezeichnete.(Anmerkung von www.Abtreiber.com: "Wir nennen die Tötung der ungeborenen Kinder MORD, nicht den Mediziner Mörder").Damals wollte der Gynäkologe dieser Gruppe keine Plattform bieten und ignorierte sie. Auch Pfarrer Martin Garmaier, den die Gruppe bat, ihr Anliegen als Intention in den Gottesdienst aufzunehmen, distanzierte sich von den katholischen Abtreibungsgegnern und ihren Methoden.

Nun aber hat sich ein radikaler Abtreibungsgegner aus Baden-Württemberg ins Spiel gebracht: Günter Annen. Er betreibt diverse Internetseiten und führt einen Kreuzzug gegen Abtreibungen. Ein paar Klicks durch seine Seiten und schnell wird seine Ideologie klar: Abtreibung sei Holocaust im Mutterschoß, daher nennt er eine Website "Babycaust".

Abtreibungsärzte seien Mörder und auch andere, in seinen Augen moralischen Verfehlungen, werden aufgelistet. So seien etwa schwule Männer psychisch krank und können geheilt werden. Embryonengesetze werden mit Nazi-Experimenten verglichen. So sieht Günter Annen, der den Verein "Initiative Nie Wieder! e.V." vertritt und als Zustelladresse auf der Abtreiber-Website angibt, Schwangerschaftsabbrüche als "Krieg gegen ungeborene Kinder und als Dritten Weltkrieg".

Nach Postleitzahlen geordnet listet er Abtreibungsärzte und -kliniken auf, veröffentlicht Zeitungsartikel und Bilder, Handynummern und Emailadressen. Im Fall des Waldkraiburger Arztes fordert er User auf, diesen anzurufen und ihre Meinung kundzutun. Das Foto, das den Arzt in seiner Praxis zeigt, hat Annen von der Website Frauenärzte.de kopiert, die das Bild rechtmäßig verwendet.

Annen dagegen hat es geklaut, außerdem setzt er den Doktortitel in Anführungszeichen und erweckt damit den Eindruck, der Gynäkologe sei nicht rechtmäßiger Träger des Titels. Damit verstößt Annen gegen Persönlichkeitsrechte, greift in den Privatbereich des Arztes ein.

Dieser hat die Sache nun seinem Anwalt übergeben und die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. In einem Schreiben, das der Redaktion vorliegt, fordert sein Anwalt Oliver Niebler den Webseiten-Betreiber auf, Foto und Kontaktdaten seines Mandanten zu entfernen, ebenso derartige Schmähkritiken, die von der Meinungsfreiheit nicht mehr gedeckt werden.

Annen soll den betreffenden Eintrag komplett löschen und auch eine Entschädigungssumme bezahlen. Der betroffene Gynäkologe weiß, dass Annen unzählige Prozesse geführt und verloren hat - auch die Deutsche Presseagentur berichtete darüber (Anm. d. Red.) - trotzdem mache er an anderen Stellen weiter. Er vermutet, dass hinter ihm einflussreiche Geldgeber stehen.

"Diese Hetze ist den Frauen gegenüber äußerst unsensibel. Solche Diskussionen schaden ihnen und verunsichern vor allem junge Patientinnen", so der Frauenarzt.

Aber nicht nur der Mediziner ist von der Internethetze betroffen, auch gegen Pfarrer Martin Garmaier schießt Annen. Er beschuldigt ihn, sich von der katholischen Lehre entfernt zu haben, weil er davon abrückt, "die Abtreibung, die Tötung eines unschuldigen Menschen nicht mehr Mord zu nennen". Er bezieht sich damit auf besagten Bericht der Heimatzeitung von August.

Weiter schreibt Annen "Pfarrer Martin Garmaier sollte die katholische Lehre vertreten und die ist bezüglich Abtreibung eindeutig". Auf dieses Spielchen will sich der Pfarrer nicht einlassen. "Das ist mir zu dumm und primitiv. Das sind Leute die zu undifferenziert arbeiten und argumentieren." Der Schmarrn gehe schon bei der Einschätzung der katholischen Lehre an. "Die sagt abolut nicht, dass man Abtreibungsärzte als Mörder bezeichnen muss", so Garmaier.

Ideale und Ideologie seien zweierlei Dinge. Ideale bewegen und Ideologien verblenden. Letzteres sei das Problem dieser Abtreibungsgegner. "Ich bin auch gegen Abtreibung - aber gegen Ideologie." kla

Quelle: www.ovb-online.de, 19.12.2009

 

2

Klaus Günter Annen

Cestraostr. 2, 69469 Weinheim

Tel./Fax.:06201/2909929/28

 

Herrn

Rechtsanwalt

Oliver Niebler

Postfach 1450

84482 Burghausen

 

 

übertragen per Fax:     08677/620 93

 

12. Dezember 2009

- 64 Jahre nach Auschwitz

 

Betreff:     AZ:  D14054 490/09 N7fu

 

Grüß Gott, Herr Rechtsanwalt Niebler!

 

Ich bedanke mich für Ihr o.g. Schreiben nebst Anlagen und

 

wünsche Ihnen und Ihren Mitarbeitern

 

ein gesegnetes Weihnachtsfest

und

alles Gute für das Neue Jahr 2010!

 

Freundliche Grüße

 

gez. Klaus Günter Annen

 

 
 

hier als pdf-Dokument    1

Das gleiche Schreiben erhielt auch Günter Annen privat.
 

Beweis:

Von diesen Internetportalen habe ich das Bild und die Handy-Nummer entnommen.

(Die Stellen wurden von mir geschwärzt. Ich möchte eine Ordnungsstrafe nicht riskieren)

4

Zunächst gibt es Medizin-Studenten.

Nach erfolgreichem Abschluß Ihres Studiums nennt man die

Medizin-Studenten  Mediziner.

 

Mit Ableistung des "Hippokratischen Eid" und der

Ausrichtung aller Ihrer Handlungen danach

tragen sie zurecht den Titel Doktor oder Arzt.

 

Ein "Doktor" oder "Arzt",

der menschliches Leben vernichtet (ermordet),

kann man Mediziner nennen.

Wäre es anders, würde man

die wahren Doktoren und Ärzte diskreditieren!!

 

Ein Staat, der das Töten von Menschen zuläßt

und das menschliche Leben nicht mehr absolut schützt,

ist zu einem Unrechts-Staat verkommen.

 

Hippokratischer Eid

Ich schwöre bei Apollon, dem Arzt, und bei Asklepios, bei den Mächten der Gesundheit und Genesung und bei allem Göttlichen als Zeugen, daß ich erfüllen will nach meiner Kraft und meines Geistes Vermögen diesen Eid und die Verpflichtung:

Achten will ich meine ärztliche Lehrer gleich meinen eigenen Eltern, mein Leben will ich mit ihnen teilen und ihnen von meiner Habe geben, wenn sie ihrer bedürfen.

Ihre Nachkommen will ich gleich meinen Brüdern halten und sie lehren diese Kunst, wenn sie nach ihr verlangen, ohne Entgelt und ohne Vertrag. An Unterweisung und Vortrag und aller übrigen Lehre will ich teilnehmen lassen meine eigenen Söhne, die Söhne meiner Lehrer und Schüler, die durch Vertrag und ärztlichen Eid gebunden sind, sonst niemanden.

Meine Anordnungen will ich geben nach meinem Können und Wissen zum Nutzen der Leidenden, Verderben und Schaden aber ihnen wehren.

Auch werde ich tödliches Gift niemandem geben, mag er selbst darum bitten, und auch keinen Rat dieser Art erteilen.

 

Auch werde ich nie einem Weibe ein Mittel zur Vernichtung der Leibesfrucht reichen.

 

Lauter und gottgefällig will ich bewahren mein Leben und meine Kunst.

 

Ich werde unter keinen Umständen (um dabei des Mannes Zeugungskraft nicht zu schädigen) an Steinkranken den Steinschnitt ausführen, sondern diesen Eingriff den Kundigen überlasen, deren Sache es ist, denselben auszuführen.

 

In welches Haus ich auch immer kommen mag, betreten will ich es zum Nutzen der Leidenden und mich enthalten jedes vorsätzlichen Vergehens und jeder schädigenden Tat, insbesondere der Sinnenlust an Weib und Mann, an Freien und Sklaven.

Was ich bei der Behandlung sehe oder höre oder was ich an Dingen, die man nicht weitersagen darf, auch außerhalb der Behandlung im Leben der Menschen erfahre: Schweigen will ich bewahren und als heiliges Geheimnis solches betrachten. Wenn ich nun diesen Schwur halte und nicht breche, so möge ich mich meines Lebens und meiner Kunst erfreuen in Ehren bei allen Menschen für allen Zeit; wenn ich aber meineidig werde, soll alles Unheil mich treffen.

5

 

Internationale Strafgesetze:

 

Das vorsätzliche

"Zu-Tode-bringen"

eines unschuldigen Menschen

 ist MORD !

 

Fakt bei ca. 97,4 % aller "Abtreibungen "

in Deutschland:

1. der Mediziner tötet freiwillig.
   
2. die getötete Person (der ungeborene Mensch) ist absolut unschuldig.
   
3. der Mediziner erhält eine Gegenleistung in €uros! (niedrige Beweggründe).
   

Deshalb:

Abtreibung ist MORD !!!

zurück

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II

 

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 
Wichtiger Hinweis: Das Landgericht Hamburg hat mit Urteil vom 12.05.1998 entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben auf dieser Page Links zu anderen Seiten im Internet gelegt.
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Zustelladresse:

Initiative Nie Wieder! e.V.

Cestarostr. 2, D-69469 Weinheim

 

Abtreibung ist Krieg

gegen

 unschuldige, ungeborene Kinder!

(hl. Mutter Teresa)