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Wenn ihr die Augen nicht braucht, um zu sehen,

 werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!

 Jean Paul (1763-1825)

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Herzschlag

eines Kindes

(10. Schw. woche)

 

    

Ärztekammer rät ! Urteile Anzeigen Prozesse Jetzt reichts !

 

Zeitdokumente

 

Abtreiber

Dr. med. Christian Dorn

Adlergebirgsstr. 3,

84478 Waldkraiburg

Abtreiber Dr. Dorn

fordert Unterlassung

und eine Entschädigung von 6.000 €

xxxxx  xxx Herrn "Doktor" xx und xxxxx xxx xxx, xxx xxx xxx xxx xxxxxx ungeborener Kinder xxxxxx:  0177/xxxxxxxx

oder xxxxxxxxx xxx xxx x-xxxx:

doktor.xxxxxxxxxxxxx

Infos hier

 

4

Annen: Garmaier wehrt sich

Der radikale Abtreibungsgegner Günter Annen hatte Pfarrer Garmaier ein Fax geschickt und von der Exkommunikation des Gynäkologen, der legal in seiner Waldkraiburger Praxis Abtreibungen durchführt, gesprochen. Garmaier antwortet "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet".

Waldkraiburg - Annen hatte Garmaier ein Schreiben zukommen lassen, in dem die Rede von der "selbsttätigen Exkommunikation" des Arztes war. Dadurch dürfe er keine Sakramente mehr empfangen. Er forderte den Geistlichen auf, nach dem Jesuanischen Gleichnis über das verlorene Schaf aus dem Lukasevangelium zu handeln (wir berichteten).

Nun meldet sich Garmaier zu Wort. In einem Brief antwortet er Annen. "Problematisch ist, dass er mir sagen will, wie ich meinen pastoralen Dienst zu tun habe", so der Pfarrer zur Zeitung. Er gehe nach dem Gleichnis, aber wie er das mache, das müsse Annen schon ihm überlassen. Ein wichtiges Kriterium sei dabei das Jesuswort "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet". Auch wenn Garmaier seine Meinung zu Abtreibungen habe - er lehne sie ab - urteile er nicht. Garmaier forderte ihn auch auf, die Aussage, er habe sich als Pfarrer von der katholischen Lehre entfernt von der Website www.abtreiber.com zu löschen.

In Bezug auf die Exkommunikation müsse man nach dem Kirchenrecht eine Unterscheidung vornehmen. Tatsächlich stimme es, was Annen über die Sakramente sagt. Es gebe eine Exkommunikation "aus der Tat heraus". Das bedeutet Abtreiber und Abtreibende können keine Sakramente mehr empfangen. Es bedeute aber nicht, dass sie aus der Kirche ausgeschlossen sind, so Garmaier. "Ich kann nicht zum Standesamt gehen und sagen, der Arzt ist jetzt draußen aus der Kirche."

Hier spricht das Kirchenrecht von einer "Tatstrafe", wie Dr. Stefan Korta, Rechtsreferatsleiter am Ordinariat München, erklärt. Es gebe also zwei Arten, wie ein Kirchenausschluss zu Stande kommt. Der zweite Weg sei eine verhängte Strafe durch Dekret, ausdrücklich vom Papst ausgesprochen.

In beiden Fällen sei man von den Sakramenten ausgeschlossen, über den Weg der Buße und der Reue habe man aber die Möglichkeit der Rückkehr. Dr. Korta hält Annens Verweise für populistisch. "Die Kirche steht für das Lebensrecht des Kindes. Aber bei kirchenstrafrechtlichen Fragen darf man nicht pauschalisieren." Diesen Faden nimmt Garmaier auf. "Wenn der Arzt vor Gott tritt, überlasse ich es Gott zu urteilen. Er ist der Richter, nicht wir Menschen." kla


Quelle: http://www.ovb-online.de/waldkraiburg/annen-garmaier-wehrt-sich-590715.html

ovb-online, 13.011.2010

:

3

"Mord im Mutterleib": Hetze gegen Arzt

Mühldorf - Als "Holocaust im Mutterschoß" bezeichnet der radikale Abtreibungsgegner Günter Annen einen Schwangerschaftsabbruch. Aber die Hetze gegen einen Waldkraiburger Gynäkologen geht noch weiter.

Lesen Sie hier den Originalbericht aus den Waldkraiburger Nachrichten:

Annen lässt nicht locker

Der radikale Abtreibungsgegner Günter Annen, der gegen einen Waldkraiburger Gynäkologen einen Feldzug führt, weil dieser auf der Basis der bestehenden Gesetze Abtreibungen durchführt, gibt nicht klein bei. In einem Schreiben an Pfarrer Garmaier spricht er von Exkommunikation des Arztes.

Der Waldkraiburger Gynäkologe wehrte sich erfolgreich vor Gericht gegen die Internethetze des radikalen Abtreibungsgegeners Günter Annen aus Baden-Württemberg (wir berichteten). Annen betreibt als Vertreter der "Initiative Nie wieder e.V." diverse Internetseiten, auf denen er einen Feldzug gegen Abtreibungsärzte und -kliniken in ganz Deutschland führt.

Foto und Handynummer nun entfernt

Dort hatte er auf der Seite www.abtreiber.com auch den Waldkraiburger Gynäkologen in seiner nach Postleitzahlen geordneten Liste und die User aufgefordert, "Herrn Doktor" anzurufen und zu sagen, was man von der Tötung ungeborener Kinder halte. Veröffentlicht war auch ein Bild des Arztes sowie Adresse, E-Mail und Handynummer. Annen bezeichnet Schwangerschaftsabbrüche als "Holocaust im Mutterschoß".

Nun wehrte sich der Mediziner erfolgreich gegen die Schmähkritik und erwirkte in einer einstweiligen Verfügung, dass das Foto, die Handynummer und die Aufforderung entfernt werden.

Annen spricht von Exkommunikation des Arztes

Doch Annen lässt nicht locker. Nun wendet er sich wieder an Pfarrer Martin Garmaier, den er auf seiner Website beschuldigt hatte, sich von der katholischen Lehre entfernt zu haben, weil der Geistliche davon abrücke, "die Abtreibung, die Tötung eines unschuldigen Menschen nicht mehr Mord zu nennen".

In einem Schreiben an Garmaier, das der Redaktion vorliegt, schreibt Annen wieder, dass der Gynäkologe unschuldige Kinder tötet, obwohl er aus einem katholischen Elternhaus stamme.

"Er kennt die katholische Lehre und weiß, auf welchem Pfad er sich befindet." Annen spricht von Exkommunikation, denn nach einer Abtreibung sei der Frauenarzt selbsttätig als Katholik exkommuniziert und könne keine Sakramente mehr empfangen. Der Arzt sei das schwarze Schaf in Garmaiers Gemeinde.

Garmaier solle so handeln, wie in Lukas Gleichnis vom verlorenen Schaf. Wenn einer 100 Schafe hat und eines verliert, lässt er die 99 in der Wüste zurück und sucht das verlorene Schaf, bis er es findet.

Der Pfarrer war am Wochenende für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

kla/Mühldorfer Anzeiger

Datum: 11.01.2010 Quelle: http://www.innsalzach24.de/waldkraiburg/annen-laesst-nicht-locker-innsalzach-586626.html

 

Damit man überhaupt versteht, warum die

"Waldkraiburger Nachrichten" weiter gegen Lebensrechtler hetzen,

veröffentlichen wir den Brief an Pfarrer Garmaier

Nachrichten

EUROPÄISCHER BÜRGERINITIATIVEN

zum Schutze des Lebens und der Menschenwürde

 

 

Hochw. Herr

Pfarrer Martin Garmaier

Karlsbader Str. 1

84478 Waldkraiburg

 

 

übermittelt per Fax:                      08638/ 9408-29

 

9. Januar 2010

- 65 Jahre nach Auschwitz

 

Betreff:          Das „schwarze Schaf“ in Ihrer Gemeinde

 

Grüß Gott, hochwürdiger Herr Pfarrer Garmaier!

 

Wie Ihnen gewiss bekannt ist, tötet in Ihrer Gemeinde der Waldkraiburger Frauenarzt Dr. Christian Dorn ungeborene Kinder.

Das ist ein himmelschreiendes Unrecht!

Dr. Christian Dorn stammt aus einem streng katholischen Elternhaus. Er kennt die kath. Lehre und weiß, auf welchem Pfad er sich befindet.

 

Es ist anzunehmen, daß Sie als zuständiger Pfarrer schon oft mit dem Arzt gesprochen haben. Sicher haben Sie ihn auch gebeten, keine „Abtreibungen“ mehr vorzunehmen.

Aber haben Sie Dr. Dorn auch gesagt, daß er nach einer Abtreibung selbsttätig als Katholik exkommuniziert sei und daher keine Sakramente mehr empfangen kann?

Haben Sie ihm auch gesagt, was passieren wird, wenn er in diesem Zustand sterben und vor Gottes Angesicht treten müßte?

Haben Sie ihm auch gesagt, daß es schlecht um sein Seelenheil bestellt sei, es aber noch Zeit zur Buße, Reue und Umkehr gäbe?

 

„Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und eins von ihnen verliert, läßt nicht die 99 in der Wüste zurück und geht dem verlorenen nach, bis er es findet?“, so sagt Jesus Christus.

 

Hochwürdiger Herr Pfarrer Garmaier!

Handeln Sie so, wie uns der Herr im Gleichnis von Lukas 15.1-7, berichtet hat.

 

Mit freundlichen Grüßen

Initiative Nie Wieder! e.V.

     - Klaus Günter Annen -

 


 

V.i.S.d.P.:     Initiative Nie Wieder! e.V.   Cestarostraße 2,  D-69469 Weinheim

                                        Telefon:  0049(0)6201/2909929  Fax:  0049(0)6201/2909928 , E-Mail:  info@Babycaust.de

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Wenn ein katholischer Pfarrer davon abrückt,

die Abtreibung, die Tötung eines unschuldigen Menschen,

nicht mehr Mord zu nennen,

hat er sich von der katholischen Lehre entfernt.

Pfarrer Martin Garmaier sollte die kath. Lehre vertreten, und

die ist bezüglich Abtreibung eindeutig!

Pfarrer Garmaier sollte auch für den Abtreiber beten,

damit sich dieser bekehrt und nicht verloren geht.

Wenn er Mut hat, sollte er sich der Gebetsaktion anschließen und

ein öffentliches Zeichen setzen.

 

Pfarrer geht klar auf Distanz

Weil auf einem Flugblatt ein Waldkraiburger Frauenarzt als «Mörder» bezeichnet wird, distanziert sich Pfarrer Martin Garmaier von einer Gruppe katholischer Abtreibungs- gegner. Waldkraiburg - Sie nennen sich «Helfer für Gottes Kostbare Kinder Deutschland e. V.

» und setzen sich für den Schutz des ungeborenen Lebens ein: In vielen Städten der Republik ist die Bewegung katholischer Abtreibungsgegner vertreten. Sie treffen sich zu Gebeten, Gottesdiensten und Prozessionen zu «Abtreibungsorten», zum Teil mit Unterstützung von kirchenamtlicher Seite.

Zu den Zielen der Prozessionen zählen nicht nur die großen Abtreibungskliniken in den Ballungszentren, sondern neuerdings auch die Praxis eines Frauenarztes in Waldkraiburg, der auf der Basis der gültigen Gesetzgebung ambulante Abtreibungen vornimmt. Seit Juni zieht eine Gruppe von Abtreibungsgegnern jeden letzten Montag im Monat von der Christkönigskirche singend und den Rosenkranz betend durch die Straßen, um sich in Sichtweite vor der Praxis zu postieren.

25 Menschen hatten sich laut Ingrid Freundl, die die Gebetsvigil leitet, beim ersten Mal der Prozession hinter einem Marienbild angeschlossen, 28 waren es bei der jüngsten Prozession am Montag dieser Woche. Menschen aus Waldkraiburg, Haag, Wasserburg und sogar aus München seien darunter. «Wir beten dafür, dass keine Kinder mehr getötet werden», sagt die Frau aus dem Landkreis Rosenheim. «Ein Gynäkologe sollte keine Abtreibungen durchführen dürfen. Nach dem katholischen Glauben ist das ja Mord und eine schwere Sünde.»

Ihr Anliegen hatten die «Helfer für Gottes Kostbare Kinder» vor mehreren Wochen dem Waldkraiburger Pfarrer Martin Garmaier vorgetragen und ihn gebeten, ihr Anliegen auch als Intention in dem Gottesdienst aufzunehmen, der jeden letzten Montag um 8 Uhr in der Christkönigskirche stattfindet. Dazu war Garmaier nicht bereit. «Aber ich verweigere niemandem den Besuch der Messe.»

Nach den ersten beiden Prozessionen grenzt sich der Priester jetzt öffentlich deutlich von der Gruppe ab. Im Zusammenhang mit der Veranstaltung waren Flugblätter aufgetaucht, «von denen ich mich gemeinsam mit allen übrigen Seelsorgern und Seelsorgerinnen des Pfarrverbandes in aller Klarheit distanziere», so Garmaier in der aktuellen Ausgabe der Pfarrverbandsnachrichten.

In dem Flugblatt, das in der Praxis eingeworfen wurde, findet sich unter anderem ein Zitat von Br. Bernhard Bäumer, laut Garmaier vermutlich ein Mitglied des Engelwerkes: «...Erschütternd ist auch, daß wir in D-84478 Waldkraiburg einen Abtreibungsarzt (Mörder) haben...» Er sehe in dieser Bezeichnung «eine Verleumdung», so der Pfarrer, «die dem eigentlichen Sachverhalt in keinster Weise gerecht wird».

Der Leiter des Pfarrverbandes betont im Namen des Seelsorgeteams, «klar und unmissverständlich für den Schutz des geborenen wie des ungeborenen Lebens» einzutreten. Zugleich weist er diese «Art und Weise der Agitation» zurück. «Unseren Vorstellungen entspricht eine pastorale und kirchliche Handlungsweise, die eher versucht, auf positiver Grundlage dem Menschen zu begegnen denn auf negativer.» Er spricht sich dafür aus, Frauen, die durch eine Schwangerschaft in ernsthafte Schwierigkeiten geraten, partnerschaftlich zur Seite zu stehen «statt mit der moralischen Keule auf sie einzuschlagen».

Ingrid Freundl versteht «den Wirbel» nicht. Die Gebetsversammlungen und Prozessionen seien ordnungsgemäß beim Landratsamt angemeldet. «Und wir halten uns an die Regeln.» In keiner Weise gehe es der Gruppe darum, Personen zu beleidigen. «Wir beten auch für den Arzt und sein Personal in vollkommener Liebe, da sind keine Aggressionen.»

«Das Flugblatt geht nicht von uns aus», sagt Freundl. Wer dafür verantwortlich ist, kann die Vigilleiterin allerdings nicht sagen. «Die meisten Teilnehmer kenne ich nicht.»

Der betroffene Waldkraiburger Arzt hat bislang von einer Anzeige gegen die Gruppe abgesehen. «Ich werde sie ignorieren», sagt er am Telefon. Der Gruppe gehe es vor allem darum, ins Gespräch zu kommen», glaubt der Mediziner. hg

Quelle: ovb-online.1.08.2009

 

 

Wir prangern heute lieber die Verbrechen der Vergangenheit an aber versäumen es, die Verbrechen der modernen "Demokratie" zu bekämpfen.

"Ist nicht die ganze Geschichte der Menschheit

auch eine Geschichte der mißbrauchten Freiheit?"

                                                  Papst Johannes Paul II

 

Tierschutz:  Ja Menschenschutz:  Nein
 

Und niemand sage, er hätte das alles nicht gewußt!

 
 
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Zustelladresse:

Initiative Nie Wieder! e.V.

Cestarostr. 2, D-69469 Weinheim

 

Abtreibung ist Krieg

gegen

 unschuldige, ungeborene Kinder!

(hl. Mutter Teresa)